
Vom 30. September bis 2. Oktober nahmen mehr als 400 Teilnehmerinnen und Teilnehmer an den Open-Access-Tagen 2019 in Hannover teil.
Vom 30. September bis 2. Oktober nahmen mehr als 400 Teilnehmerinnen und Teilnehmer an den Open-Access-Tagen 2019 in Hannover teil.
Das an der Universität Leipzig geplante Forschungsinformationssystem soll Forschungsinformationen aus bestehenden, noch zu beschaffenden oder zu entwickelnden Fachsystemen verarbeiten und ausgeben. Die Universität Leipzig setzt dabei nicht auf ein allumfassendes Einzelprodukt, sondern auf die Verbindung verschiedener Module.
An der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Verwaltung spannt sich das breite Aufgabenfeld von ForschungsreferentInnen und WissenschaftsmanagerInnen auf. Es reicht von der Antragsberatung für Fördermittel und Careerservice über die Betreuung von Graduiertenschulen bis hin zum Qualitätsmanagement sowie Wissens- und Technologietransfer.
Das zweite diesjährige euroCRIS Membership Meeting wird vom 18.-20.11.2019 in Münster stattfinden. Merken Sie sich den Termin gern vor.
Warum ein FIS an der Universität Münster (WWU)? Es ist nun mittlerweile mehr als 10 Jahre her, dass an der WWU die Überlegungen gereift sind: Wir brauchen ein Forschungsinformationssystem (FIS). Ende 2008 wurde ein entsprechendes Einführungsprojekt ins Leben gerufen mit dem Ziel, Informationen über die vielfältigen Forschungsaktivitäten und -ergebnisse an einer Stelle verfügbar und sowohl für die interne wie externe Berichterstattung als auch
Die community-gestützte Open-Source-Software VIVO gibt es seit etwa 15 Jahren. Ursprünglich wurde sie an der Cornell University entwickelt. Über die Zeit hat sich ein großes Netzwerk von VIVO-einsetzenden Institutionen entwickelt. Weltweit sind zur Zeit 165 Anwender registriert – wobei dort längst nicht alle aktiven VIVO-Implementierungen erfasst sind.
In diesem Jahr findet der 7. Bibliotheks Kongress in Leipzig statt, der zugleich der 108. Deutsche Bibliothekartag ist. Die Veranstaltungsformate variieren von “klassischen” Vorträgen über Fishbolws bis hin zu interaktive Hands-On Labs. Dabei werden alle denkbaren Themen für öffentliche als auch wissenschaftliche Bibliotheken angesprochen. Parallel findet eine Messe statt, bei der sich viele Aussteller zu den verschiedensten Themen präsentieren.
Die Geschäftsstelle der Leibniz-Gemeinschaft veröffentlichte am 14.12.2018 eine Ausschreibung für ein neues Informationssystem zur Datenerfassung und Berichterstattung sowie der anschließenden Datenpflege und Support.
Mit dem Workshop „Umsetzung des Kerndatensatz Forschung in der bibliothekarischen Praxis“ wurde am 24. Oktober 2018 in der Geschäftsstelle der Leibniz-Gemeinschaft in Berlin die Frage aufgegriffen, welche Auswirkungen der KDSF auf die aktuelle bibliothekarische Praxis hat.
Am 08. November 2018 fand im Anschluss an die DINI-Jahrestagung in der Stadthalle Bielefeld der dritte ORCID DE Workshop – Perspektiven und Technik statt. Mehr als 92 Vertreterinnen und Vertreter wissenschaftlicher Informationsinfrastruktureinrichtungen diskutierten über die technischen Möglichkeiten und Herausforderungen bei Implementierung von ORCID sowie die Perspektive von PIDs in Deutschland.
Im Rahmen des dritten ORCID DE Workshops wurde die Veröffentlichung des Positionspapiers „Autorenidentifikation anhand der Open Researcher and Contributor ID“ bekannt geben. Auszug aus dem Abstract: „Das Positionspapier findet seinen Ursprung im von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten und von DINI initiierten Projekt ORCID DE, das die Förderung und Verbreitung der Open Researcher and Contributor ID (ORCID) zum Ziel hat.