
[UPDATE] Das Programm des 5. VIVO-Workshops 2021 ist nun veröffentlicht. Auch dieses Jahr gibt es wieder eine Mischung aus Vorträgen zu verschiedenen Aspekten rund um Forschungsinformationssysteme generell und vor allem VIVO.
[UPDATE] Das Programm des 5. VIVO-Workshops 2021 ist nun veröffentlicht. Auch dieses Jahr gibt es wieder eine Mischung aus Vorträgen zu verschiedenen Aspekten rund um Forschungsinformationssysteme generell und vor allem VIVO.
Kürzlich wurde eine neue DINI-Empfehlung aus dem DFG-Projekt *metrics veröffentlicht: *metrics – Recommendations from the DFG *metrics Project for “Measuring The Reliability and perceptions of Indicators for interactions with scientific products” Die Empfehlung umfasst detailliert die Ergebnisse aus dem Projekt und gibt einen Einblick in die Thematik der alternativen Metriken.
This year, the DINI working group Electronic Publishing is participating in the PIDapalooza for the first time. This is THE event about persistent identifiers. The session – conducted by the WG speakers Isabella, Paul, Daniel and Thomas – is about the use of PIDs in the DINI Certificate for Open Access Repositories and Publication Services 2019.
Vorgeschichte – ein langer Weg zum Forschungsinformationssystem Das Heinrich-Pette-Institut, Leibniz-Institut für Experimentelle Virologie (HPI) hat bereits im Jahr 2009 erkannt, dass eine systematische Erfassung von Forschungsdaten für die wissenschaftliche Arbeit und deren Dokumentation unverzichtbar ist.
Die Tage werden immer kürzer und das Jahr neigt sich dem Ende – und was für ein Jahr das war! Irgendwie war vieles nicht „normal“ oder aber es ist das neue „Normal“. Aber auch in der DINI AG Forschungsinformationssysteme haben wir in diesem Jahr einiges normal umsetzen können und haben auch vieles neues gemacht, was in Zukunft sicher auch normaler für uns wird.
Ende 2019 sind wir mit dem guten Vorsatz ins Jahr 2020 gestartet, pro Jahr ein „Produkt“ durch die DINI AG Elektronisches Publizieren „herauszubringen“. Wie das mit guten Vorsätzen so ist, kann man sich rückblickend immer eine Ausrede nehmen, denn was war das für ein Jahr 2020? Nein, wir werden das C-Wort weder in den Mund nehmen, noch als Rechtfertigung verwenden.
Dieser Blogpost ist eine deutsche Übersetzung des englischen ROR-Blogposts von Maria Gould.
Mit “Gutenberg Research Elements” führt die Johannes Gutenberg-Universität Mainz ein Forschungsinformationssystem ein, das den Wissenschaftler*innen vielfältige Möglichkeiten der Erfassung, Dokumentation und Zusammenführung von Forschungsinformationen bietet und auf diese Weise die Voraussetzungen für den Aufbau darauf basierender Nutzerdienste und einer uniweiten Forschungsberichterstattung schafft.
Im Sommersemester 2020 wurde an der HTWK Leipzig im Studiengang Bibliotheks- und Informationswissenschaft ein studentisches Projekt unter dem Namen „Zum State of the Art der Forschungsbibliographien an Bibliotheken“ durchgeführt.
Der 10. November 2020 war der zweite Tag des Workshops zum Kerndatensatz Forschung – Standard für Forschungsinformationen, den das Deutsche Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung und die DINI-Arbeitsgruppe „Forschungsinformationssysteme“ anlässlich dessen fünfjährigen Bestehen ausrichteten.
In seiner Herbstsitzung hat der Wissenschaftsrat (WR) unter anderem eine Stellungnahme zur Einführung des Kerndatensatz Forschung (KDSF) verabschiedet. Darin gibt er auf Bundes- und Landesebene sowie an die wissenschaftlichen Einrichtungen gerichtete Empfehlungen zum Nutzen und den Nutzungsmöglichkeiten, zur Implementierung, zur Weiterentwicklung sowie zur Verbreitung des KDSF.