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Urheberrecht und kreatives Schaffen in der digitalen Welt
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Author Lea Singson

Wissenschaftliche Texte mit einer Creative-Commons-Lizenz zu versehen, heißt nicht, das Urheberrecht am Werk aufzugeben. Das ist wichtig, denn das Urheberrecht schützt vor Entstellung. Lea Singson erläutert, was gegen den missbräuchlichen Einsatz von wissenschaftlichen Werken hilft. Was tun, wenn Forschung für die Verbreitung Verschwörungstheorien missbraucht wird?

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Author Redaktion iRights.info

Der Zugang zu Wissen, Information und Kultur ist ein elementares Gut moderner Wissensgesellschaften. Ein neuer Leitfaden von Till Kreutzer unterstützt dabei, die richtige Creative-Commons-Lizenz zu wählen und Inhalte auf diese Weise rechtssicher zu teilen. Der Leitfaden entstand in Kooperation mit Wikimedia Deutschland und der Deutschen UNESCO-Kommission. Der Leitfaden „Open Content.

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Author Lea Singson

Die CC BY-Lizenz ermöglicht es, mit ihr versehene Werke kostenlos unbegrenzt zu nutzen, solange die Urheberin genannt wird. Auch Portraitfotos von Personen können mit einer CC BY-Lizenz versehen sein. Doch was sagt die Lizenz darüber aus, ob die abgebildete Person mit der Verbreitung „ihres“ Fotos einverstanden war?

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Author Redaktion iRights.info

Zum Jahreswechsel läuft der urheberrechtliche Schutz von Werken der jeweils vor siebzig Jahre verstorbenen Urheber*innen aus. Auch 2025 gehen wieder zahlreiche Werke in die Gemeinfreiheit über, unter anderem von Frida Kahlo und Henri Matisse. Unterschiedliche Schutzdauern erschweren jedoch die Gemeinfreiheit. Jedes Jahr am 1. Januar ist der „Tag der Gemeinfreiheit“ – im englischen Sprachraum auch als „Public Domain Day“ bekannt.

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Author Redaktion iRights.info

Das Angebot von iRights.info besteht seit etwa 20 Jahren. Mit einer Spende können Sie uns bei der Arbeit unterstützen. Das hilft uns, weiterhin kostenlose und frei zugängliche Texte zum Urheberrecht zu veröffentlichen. Große und kleine, regelmäßige wie sporadische Spenden sind sehr willkommen.

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Author Maximilian Heimstädt

Das wissenschaftliche Verlagswesen ist im Umbruch. Auch die dominanten Großverlage stellen mittlerweile auf Open Access um – und fischen dabei Nutzungsdaten von Forschenden ab. Das geschieht so umfassend, dass sich Auswirkungen für die Wissenschaftsfreiheit ergeben können. Maximilian Heimstädt skizziert dafür in seinem Gastbeitrag drei mögliche Szenarien.

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Author Lea Singson

Ende Oktober 2024 fand die 14. Ausgabe der Konferenzreihe „Zugang gestalten!“ in Stuttgart statt. Das Hauptthema Das Erbe antreten wurde eifrig von den Teilnehmenden diskutiert. Als Mitveranstalter war auch iRights.info vor Ort. Redakteurin Lea Singson schildert ihre Eindrücke. „Der Zugang entscheidet die Zukunft des kulturellen Erbes“, so Konferenzleiter Paul Klimpel in seiner Eröffnung. Bereits seit 2011 trägt Zugang Gestalten!

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Author Paul Klimpel

Anders als bei Texten und Bildern gibt es kaum ganze Spielfilme, die unter einer freien Lizenz stehen. Da stellt sich die Frage, ob sie gleichwohl ohne weiteres im Bildungskontext gezeigt werden können. Entscheidend dabei ist, wann eine Filmvorführung als öffentlich gilt, erklärt Paul Klimpel. Der bloße Werkgenuss, etwa Musik zu hören oder einen Film zu sehen, ist urheberrechtlich nicht relevant.

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Author Lea Singson

Einen Datensatz für KI-Training zu erstellen, fällt unter die urheberrechtliche Ausnahmeregelung für Text- und Data-Mining (TDM), so das Hamburger Landgericht. Im Urteil blieb allerdings die Frage offen, ob das eigentliche KI-Training ebenfalls unter die TDM-Schranke fällt. Für die Formulierung des Nutzungsvorbehalts gab das Gericht indes einige Anhaltspunkte.