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Urheberrecht und kreatives Schaffen in der digitalen Welt
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Author Maya El-Auwad

Mit dem Wikimedia-Projekt „GLAM on Tour“ öffnen sich lokale Kulturinstitutionen der Wikipedia: Freiwillige Autor*innen sorgen dafür, das dort bewahrte Wissen in der Online-Enzyklopädie für alle zugänglich zu machen. Wir stellen die Initiative vor. Schon mal im Bauhaus-Museum in Weimar gewesen? Oder in der Schweizerischen Nationalphonothek?

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Author Ilka Mestemacher

Eine Plattform mit Wiki-Artikeln, Tutorials, Videos, Audiospuren, Notenbeispielen und Übungen – so etwas entsteht zurzeit mit der Open Music Academy an der Hochschule für Musik und Theater München (HMTM). Der Content ist für alle Musikinteressierten offen zugänglich und wird unter Creative Commons-Lizenzen veröffentlicht.

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In der Wissenschaft ist Open Access derzeit in aller Munde: Der Bedarf an Schulungen, Handlungsempfehlungen und Informationen steigt. Ein neuer Ratgeber hilft Multiplikator*innen, didaktische Konzepte und Workshops zu entwickeln. Die kritische Diskussion, wohin sich kommerzielles Open Access entwickelt, dürfte das bereichern, wenn auch nicht ersetzen.

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Durch alte Websites surfen oder kostenlos digitale Bücher ausleihen, die woanders nicht zu kriegen sind? Mit dem Internet Archive kein Problem. Wir stellen das Portal vor, verraten ein paar Kniffe und zeigen, wie die Suche am besten gelingt. Das Internet Archive ist eine Website im Internet, die Kulturgüter digital, kostenlos und frei verfügbar für die Öffentlichkeit anbietet. Im Herbst 2021 feierte das digitale Archiv bereits seinen 25.

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Author Maya El-Auwad

Bei urheberrechtlichen Themen ist häufig von „Copyright“ die Rede. Doch gibt es zwischen dem Urheberrecht, wie man es in Deutschland kennt, und dem angloamerikanischen Copyright wichtige Unterschiede. Dieser Artikel zeigt einige davon auf, zum Beispiel in Sachen Urheberpersönlichkeitsrecht und Copyright-Vermerken.

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Author Henry Steinhau

Die Suchmaschine „CC Search“ heißt jetzt Openverse. Wie bisher ermöglicht sie das Auffinden und Nutzen CC-lizenzierter Fotos, Bilder und Audioinhalte. Neben den nützlichen Suchfiltern gibt es weitere hilfreiche Funktionen, etwa um die zugehörigen Lizenzhinweise direkt übernehmen zu können. Wir zeigen schrittweise, wie das geht. Aktualisierung: Dieser Beitrag erschien erstmals im Juni 2019.

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Abos bei mehreren Zeitungen und trotzdem stößt man regelmäßig auf Paywalls: Für Musik und Filme haben sich kommerzielle Plattformen mit zentralem Zugang etabliert, im Zeitungswesen beharrt man dagegen auf Einzellösungen. Das ist unbequem für Konsument*innen. Ein Browser-Addon verspricht Abhilfe über den Bibliotheksweg.

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Author Bea Riebesehl

Mit der quelloffenen App kann man Lieblings-Podcasts aus vielen Quellen abonnieren, Daten werden dabei keine gesammelt. Die Entwickler*innen möchten mit AntennaPod dazu beitragen, dass Podcasts ein freies Medium bleiben. AntennaPod ist ein Podcast-Client, mit dem man Podcasts abonnieren und auf dem Android-Handy abspielen kann. Die App ist kostenlos und werbefrei und analysiert das Verhalten der Nutzer*innen nicht.

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Author Maya El-Auwad

Digitale Neuigkeiten sind heutzutage in Sekunden geteilt und weiterversendet. Dadurch können sich auch Falschnachrichten schnell verbreiten. Umso wichtiger wird es, Meldungen zu überprüfen und sich nicht an der Verbreitung von Falschnachrichten zu beteiligen. Vier Tipps, um die eigene Medienkompetenz zu stärken.

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Das eigene Manuskript als gedrucktes Buch in den Händen halten – ein Wunsch vieler Autor*innen. Der Verlag des Karlsruher Instituts für Technologie zeigt mit einem frei zugänglichem Ratgeber, welche Schritte dafür nötig sind. Auch praktisch: die dazugehörigen Dokumentenvorlagen. Das Karlsruher Institut für Technologie (kurz: KIT) ist eine Technische Universität und zugleich ein Forschungszentrum der Helmholtz-Gesellschaft.