Nach dem rein digitalen Format im letzten Jahr fand „Zugang gestalten!“ Anfang November wieder vorwiegend als Präsenztagung statt. Interessierte können nun die knapp 30 Vorträge und Diskussionsrunden online anschauen.
Nach dem rein digitalen Format im letzten Jahr fand „Zugang gestalten!“ Anfang November wieder vorwiegend als Präsenztagung statt. Interessierte können nun die knapp 30 Vorträge und Diskussionsrunden online anschauen.
Im Bereich der offenen Wissenschaft sind Creative-Commons-Lizenzen essentiell, um Forschungsergebnisse rechtssicher zu verbreiten und nachnutzen zu können. Die Arbeitsstelle Open Science der Bibliothek Hamburg zeigt in einem übersichtlichen Factsheet die Vorteile und Nutzungsmöglichkeiten von CC. iRights.info berichtet immer wieder über Creative-Commons-Lizenzen und den freien Zugang zu Wissen.
Buch ist nicht gleich (E-)Buch: Wer ein gedrucktes Buch kauft, erwirbt auch das Eigentum – und darf damit grundsätzlich machen, was er oder sie will. Nicht so bei elektronischen Büchern: Hier sind die Befugnisse begrenzt. Wo die Unterschiede liegen und was man mit E-Books eigentlich machen darf und was nicht, erläutert dieser Text. Texte genießen als sogenannte „Sprachwerke“ urheberrechtlichen Schutz.
Die niederländische Suchmaschine nutzt die Trefferliste der Google-Suche und hält ihre Suchenden anonym. Finanziert wird das Angebot durch nicht personalisierte Werbung. Seit 2021 bietet Startpage auch eine Funktion für die Wettervorhersage und ein Übersetzungs-Tool. Startpage nennt sich „die sicherste Suchmaschine der Welt“. Der Dienst startete 1998 unter dem Namen Ixquick und wurde 2006 in Startpage umbenannt.
Vor kurzem trat die Urheberrechtsreform in Kraft. Mit ihr ergeben sich neue Möglichkeiten für Archive und Bibliotheken, Dokumente aus den eigenen Beständen online zugänglich zu machen. Paul Klimpel ordnet die neue Rechtslage in einer frisch erschienenen Broschüre ein. iRights.info hat einen Blick hineingeworfen.
Pünktlich zur Konferenz „Zugang gestalten!“ startet die Deutsche Digitale Bibliothek das „Deutsche Zeitungsportal“. Es bietet digitale Ausgaben von 1671 bis 1950, lässt sich im Volltext durchsuchen und soll kontinuierlich ausgebaut werden. Kürzlich berichtete iRights.info über das historische Zeitungsportal der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ). Es umfasst den Zeitraum 1780 bis 1915.
30 Jahre Freie Software in 30 Minuten Podcast: Der Bayerische Rundfunk spürt in einer hörenswerten Sendung den Ideen hinter Linux und Freier Software nach – und erläutert, wie sich die Bewegung für herstellerunabhängige Programme bis heute entwickelt hat. Still und leise im Hintergrund: So charakterisiert ein aktueller Podcast des Bayerischen Rundfunks die Funktionsweise von Linux.
Die „Initiative Fair Lesen“ wendet sich gegen eine „Zwangslizenzierung“ von elektronischen Büchern im Rahmen der Online-Bibliotheksausleihe. Warum das Thema hohe Wellen schlägt, was eigentlich der Unterschied zwischen Büchern und E-Books ist und wie genau Bibliotheken diese verleihen – iRights.info erläutert Hintergründe und ordnet den Konflikt ein.
Bildungsmaterialien, die unter „Creative Commons Zero“ freigegeben sind, lassen sich ganz ohne Einschränkungen verwenden. Damit eignen sie sich besonders für offene Bildungsmaterialien. Was sind die Voraussetzungen für eine Freigabe unter CC0? Was steht rechtlich dahinter? Und wo sind sie zu finden? Dieser Artikel stellt die Freigabe nach CC0 vor.
Die Pandemie führt vor, wie wichtig der digitale Zugang zu Kultur und Wissenschaft ist. Seit kurzem sind die Bestände der Neuen Zürcher Zeitung und die Akten der Nürnberger Prozesse digitalisiert und offen zugänglich – und zeigen damit auch die Schattenseiten kulturellen Erbes. iRights.info stellt die Projekte vor.