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Urheberrecht und kreatives Schaffen in der digitalen Welt
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Author Henry Steinhau

Die Initiative Docs for Democracy und die AG Dok wollen die Produktion und den Vertrieb öffentlich-rechtlich finanzierter Dokumentar-Formate neu aufstellen. Künftig sollen Landesmedienanstalten über Fördervergaben entscheiden und alle Werke frei lizenziert und vielfältig nutzbar sein.

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Author C. Cay Wesnigk

Als Reaktion auf die aktuelle Debatte darüber, die Sieben-Tage-Regelung für öffentlich-rechtliche Mediatheken abzuschaffen, fordern drei Berufsverbände für Filmemacher und Produzenten, diese Online-Nutzung fair und angemessen zu vergüten. Und zwar sowohl für die ersten sieben Tage als auch für längere Standzeiten.

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Author Henry Steinhau

Foto: Dominick CC BY 2.0 Vor wenigen Tagen startete Amazon mit „Prime Instant Video“ ein Online-Streaming-Angebot. Dass der Konzern dafür seine „Prime“-Nutzer mit denen seiner DVD-Verleih-Tochter „Lovefilm“ zu einem großen Kundenstamm verschmilzt, ist ein mäßig spannendes Vertriebsmanöver. Schon interessanter ist, welche Filme in den angeblich 12.000 Titel umfassenden Katalog gelangen.

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Author Alexander Wragge

Am 7. Mai 2012 diskutierten in Berlin Urheber und Nutzer vier Modelle für die Vergütung kreativer Arbeit: die Tauschlizenz, die Kulturwertmark, das AG-DOK-Modell sowie die Europäische Contentflatrate. Eine Dokumentation der Paneldiskussion ist nun im Blog “Digitale Linke” erschienen.

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Author Alexander Wragge

Um die Grundidee des öffentlich-rechtlichen Rundfunks zu retten, fordern Dokumentarfilmer ein neues Internetmedium. Bis zu 800 Millionen Euro aus der neuen Haushaltsabgabe der GEZ könnten einen “gewaltigen kreativen Schub” auslösen, erklärt Thomas Frickel, Vorstand der Arbeitsgemeinschaft Dokumentarfilm, im Interview. Zur Person Thomas Frickel ist Regisseur und Filmproduzent.

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Author C. Cay Wesnigk

C. Cay Wesnigk schreibt über Urheberrecht im Film und die Probleme in der Praxis bei der „Abbildung der Wirklichkeit“ . Aus dem Blickwinkel eines Dokumentarfilmers erzählt er eine ganz persönliche Geschichte und erläutert, warum aus seiner Sicht das Zitatrecht in der Praxis des Films nicht existiert.