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Urheberrecht und kreatives Schaffen in der digitalen Welt
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Author Georg Fischer

Ohne Wissenschaft gäbe es keine Wissenschaftsverlage, so viel ist klar. Aber andersherum? Versprach die Open-Access-Bewegung nicht eine Befreiung vom Verlagswesen? Trotz hoher Gebühren fällt es der Wissenschaft schwer, von ihren Verlagen zu lassen. Vier Gründe, warum die Beziehung so verstrickt ist.

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Author Maya El-Auwad

Offen, transparent und nachnutzbar – so sieht Open Science im Idealfall aus. Kommerzielle Großverlage hingegen wollen Geld verdienen. Sie tun dies zunehmend mit digitalem Tracking von Forscher*innen und hohen Publikationsgebühren. Wie groß die Probleme sind und welche Lösungen nötig werden, will eine Podiumsdiskussion an der Freien Universität klären.

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Author Georg Fischer

Wissenschaftsverlage wie Elsevier oder Springer Nature sind nur noch vordergründig Verlagshäuser – eigentlich arbeiten sie daran, Tracking-Tools zur Analyse und Überwachung wissenschaftlicher Arbeit zu entwickeln. Das sagt Björn Brembs im Interview mit iRights.info. Der Naturwissenschaftler beobachtet und kritisiert die Entwicklungen seit Jahren.

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Author Christian Gutknecht

Wissenschaftsverlage haben erklärt, Veröffentlichungen zum Zika-Virus frei zugänglich zu machen. Das ist löblich, führt aber erneut vor Augen, wieviel Potenzial sonst verschenkt wird, kommentiert Christian Gutknecht. Es ist ein zynisches Schauspiel, welches Subskriptionsverlage immer dann wieder vorführen, wenn der freie Zugang zu Forschungsresultaten ein bisschen höher auf der Agenda ist als sonst.