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Urheberrecht und kreatives Schaffen in der digitalen Welt
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Author Paul Klimpel

Anders als bei Texten und Bildern gibt es kaum ganze Spielfilme, die unter einer freien Lizenz stehen. Da stellt sich die Frage, ob sie gleichwohl ohne weiteres im Bildungskontext gezeigt werden können. Entscheidend dabei ist, wann eine Filmvorführung als öffentlich gilt, erklärt Paul Klimpel. Der bloße Werkgenuss, etwa Musik zu hören oder einen Film zu sehen, ist urheberrechtlich nicht relevant.

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Author Jürgen Keiper

Gestern ist das Blog „Memento Movie. Materialien zum audiovisuellen Erbe“ online gegangen. Durch die Digitalisierung, aber auch durch neue Konzepte von Zugänglichkeit und Verbreitung, entstehen neue Optionen für die Gedächtnisorganisationen und den Umgang mit dem audiovisuellen Erbe insgesamt.

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Author Till Kreutzer

Die GVU (Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen e.V.) vermeldet heute in einer Pressemitteilung, dass die Staatsanwaltschaft Dresden einen großen Schlag gegen das illegale Filmportal kino.to geführt hat. Bei kino.to handelt es sich wohl um das größte deutschsprachige Angebot, auf dem Filme zum Abruf oder Streaming kostenlos bereitgestellt werden.

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Author Matthias Spielkamp

Erst ein Streitgespräch zwischen dem „Elektrischen Reporter“ Mario Sixtus und Matthias Leonardy von der GVU, anschließend „confused images for the confused“ – live Video-Mashups des Berliner Künstlerkollektivs sanscolotte: die Abendveranstaltung des Symposiums Verbotenen Filme am Donnerstag verspricht, äußerst anregend zu werden.

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Author David Pachali

Ein Schwerpunkt des Symposiums Verbotene Filme waren „Filme, die es gar nicht geben dürfte“. Diskutiert wurde über Ästhetik, Politik und rechtliche Bedingungen der Mashup-Kultur. Foto: Jürgen Keiper (alle Rechte vorbehalten) Die Herren Zensoren , mit denen sich noch ein Heinrich Heine herumschlug, gibt es nicht mehr.

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Author Redaktion iRights.info

“Verbotene Filme klingt nicht nur spannend, die Tagung war es auch” – so das Fazit des Deutschlandradios, taz und Zeit Online schließen sich an. Eine Presseschau zum Symposium. In der Sendung Breitband auf Deutschlandradio Kultur wurde nicht nur von der Tagung berichtet, sondern auch der kalifornische Urheberrechtsanwalt Michael Donaldson protraitiert.

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Author Valie Djordjevic

Für diejenigen, die am 9. und 10. September nicht zum „Verbotene Filme“-Symposium an den Potsdamer Platz kommen können, gibt es von der gesamten Veranstaltung einen Livestream. Unter events.pixelistik.de/verbotene-filme werden alle Vorträge am Donnerstag und Freitag inklusive der Präsentationsfolien live übertragen.