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Urheberrecht und kreatives Schaffen in der digitalen Welt
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Verwertungsgesellschaften sind Organisationen, die im Namen ihrer Mitglieder Urheberrechte vertreten, Vergütungen für Werknutzungen einsammeln und nach bestimmten Schlüsseln an die Urheber*innen ausschütten. Wie das genau abläuft und aus welchen Quellen die Vergütungen kommen, erklärt dieser Text. Die GEMA ist nicht nur eine politische Interessensvertretung der Musikindustrie.

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Author Fabian Rack

Neil Young verklagt derzeit Donald Trump, weil der seine Musik auf Wahlkampfveranstaltungen spielt. Young will nicht, dass Trump seine Musik politisch vereinnahmt – wie viele andere Musiker auch. Fabian Rack hat sich die Rechtslage in den USA und in Deutschland angesehen. Kontrolle – das will das Urheberrecht Musikern garantieren, wenn es darum geht, wer ihre Werke nutzt und zu welchen Bedingungen.

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Wer in Podcasts auch Musik einsetzen will, muss dafür Nutzungsrechte einholen. In vielen Fällen sind Vergütungen bei der GEMA erforderlich. Alternativ stehen GEMA-freie oder Creative Commons-lizenzierte Musikwerke zur Verfügung. Wir erklären, was man dabei beachten sollte und welche Kosten entstehen können.

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Author Berthold Seliger

Auch die GEMA darf Musikverlage nicht pauschal an Tantiemen beteiligen, entschied das Kammergericht Berlin. Das Urteil stärkt unabhängige Künstler, doch wenn Gerichte Verwertungsgesellschaften auf geltendes Recht hinweisen müssen, zeigt sich die ganze Schieflage zwischen Kreativen und Verwertern, kommentiert Berthold Seliger.

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Author Henry Steinhau

Youtube und GEMA haben sich geeinigt – keine Sperrtafeln mehr in Deutschland. Ist nun alles gut? Nicht ganz, meint iRights.info-Redakteur Henry Steinhau in seinem Kommentar. Dass die Vertragsbedingungen nicht öffentlich sind, könnte zu einem Problem werden. Ja, man darf durchaus erleichtert sein.

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Author Henry Steinhau

Nach jahrelangem Streit einigten sich GEMA und Youtube, dass Musik-Urheber von der Videoplattform nun Tantiemen erhalten. Deren Höhe bleibt jedoch geheim. Durch die Sondervereinbarung entfallen die berüchtigten Sperrtafeln – gleichwohl bleibt offen, ob Youtube an sich GEMA-pflichtig ist.

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Author David Pachali

Wie Volker Briegleb bei Heise berichtet, ist die Verwertungsgesellschaft GEMA heute am Oberlandesgericht München mit einem neuen Anlauf gescheitert, Youtube zur Zahlung von Schadensersatz verurteilen zu lassen. Die GEMA berechnet ihn auf der Grundlage ihres Tarifs, über den beide Parteien seit vielen Jahren trickreich streiten.

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Author Henry Steinhau

Nutzt man öffentlich Musik, zum Beispiel bei einer Veranstaltung, darf die GEMA Geld verlangen. Wer keine bösen Überraschungen riskieren will, sollte sich damit beschäftigen, ob er unter Vergütungspflichten fällt. Immer wieder sorgen Forderungen der GEMA für Aufmerksamkeit. Da soll ein Seniorentreff im norddeutschen Fahrdorf für das wöchentliche Volkslieder-Singen bezahlen oder Kindergärten, die Laternenumzüge veranstalten.