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Author Robert A. Gehring
Bei Telepolis gibt es einen interessanten Artikel (18. Juni) über neue Forschungsergebnisse zur Verarbeitung von Besitzvorstellungen im Gehirn: Ob daher wohl die weit anzutreffende Konfusion über “geistiges Eigentum” rührt? Sind Verlustängste daran schuld, daß die Debatte um den angemessenen Schutz von intellektuellen Errungenschaften überwiegend irrational geführt wird? Warum ich die Debatte für überwiegend irrational halte?