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Urheberrecht und kreatives Schaffen in der digitalen Welt
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Open Educational Resources (OER) lassen sich leicht nachnutzen – sofern man ein paar Punkte beachtet. Till Kreutzer geht im Erklärvideo von OERinfo auf die korrekte Kennzeichnung von Autor*in, Titel, Fundstelle und Lizenzhinweis ein und zeigt, wie man Bearbeitungen am besten kennzeichnet. Paul Klimpel und Till Kreutzer arbeiten als Anwälte bei iRights.Law und engagieren sich als Autoren bei iRights.info.

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Author Till Kreutzer

Open Educational Resources (OER) sind nicht nur frei zugänglich, sondern auch offen für Bearbeitung, Remix und Weiterverwendung. Das ND-Modul von Creative Commons behindert diese Nutzungsformen deutlich. Till Kreutzer klärt auf, warum ND nicht für OER und anderen Open Content taugt. Außerdem räumt er mit einigen Missverständnissen zum Thema auf. Eine der Lizenzkategorien bei Creative Commons sind Lizenzen mit ND-Modul.

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Ein Einwand, der im Kontext von Open Educational Resources (OER) und Creative-Commons-Lizenzen (CC) gelegentlich vorgebracht wird, lautet sinngemäß: „Ich möchte mein Urheberrecht nicht verlieren, deshalb kommen CC-Lizenzen für mich nicht in Frage.“ – Der Gegensatz von Urheberrecht und CC-Lizenz, der in diesem Einwand aufscheint, ist jedoch so nicht zutreffend.

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Author Henry Steinhau

Wer mit offenen Bildungsmaterialien arbeitet, ist früher oder später mit Lizenzfragen konfrontiert, etwa bei der Kombination verschiedener OER. Ein OER-Prüfinstrument hilft in sieben Schritten dabei, die OER-Tauglichkeit zu prüfen und einzuschätzen. Tiefere juristische Kenntnisse sind dafür nicht vorausgesetzt. Wir erklären die Checkliste und ihre Anwendung.

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Drei wichtige Ausnahmen vom Urheberrechtsschutz im Überblick: Die 15%-Regel für Unterricht und Lehre, das Zitatrecht und die damit verwandte Pastiche-Regelung. „Gesetzlich erlaubte Nutzungen“: Das ist die Bezeichnung für diverse Ausnahmen vom Urheberrecht. Sie wurde 2018 mit dem Urheberrecht-Wissensgesellschafts-Gesetz (kurz: UrhWissG) eingeführt.

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Author Maya El-Auwad

Wer Texte durch Icons, Emoticons und Emojis ergänzen möchte, muss verschiedene Lizenzbedingungen beachten. Für OER braucht es dabei eine offene Lizenz und vollständige Lizenzhinweise. Für die Erstellung und Nutzung von OER ist es immer hilfreich, auf offene Lizenzen zu setzen. Das gilt auch für Symbole (englisch „Icons“): Dazu gehören gestalterische Elemente wie Pfeile, geometrische Figuren, Piktogramme oder Emoticons.

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Author Maya El-Auwad

Um eigene Texte als OER zu veröffentlichen, braucht es eine offene Lizenz und einen vollständigen Lizenzhinweis am Ende des Textes. Schwierig kann die Nutzung von Texten oder Text-Auszügen anderer Urheber*innen sein. Denn neben dem verschriftlichten Wort haben Texte häufig eine Formatierung: Was gibt es dabei zu beachten? Texte sind urheberrechtlich geschützte Werke, sofern es sich um persönliche geistige Schöpfungen handelt.