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Urheberrecht und kreatives Schaffen in der digitalen Welt
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Author telemedicus.info

Bei der Google Buchsuche bleibt Deutschland außen vor, der BGH entscheidet über „Happy Digits“ und Haftung für „zueigengemachte“ Inhalte, der Bundesverband der Verbraucherzentralen mahnt erfolgreich Social Networks ab. BGH: Haftung für „zueigengemachte“ Inhalte Das TMG stellt Dienstanbieter im Internet von der Haftung für fremde Inhalte fast vollumfänglich frei (§§ 8 ff. TMG). Das führt häufig zu Ergebnissen, die nicht

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Author Valie Djordjevic

Die Regierungskoalition hat im Koalitionsvertrag beschlossen, ein Leistungsschutzrecht für Presseverlage einzuführen. Doch wie dieses Recht aussehen kann und ob es überhaupt sinnvoll ist, ist umstritten. Das Institut für Medien- und Kommunikationspolitik (IfM) lädt heute (Montag, 16.11.) zu einer Diskussion zum Thema.

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Author Ilja Braun

Bereits am Montag hat bei der Europäischen Kommission in Brüssel ein Public Hearing on Orphan Works stattgefunden. Dabei ging es um die Frage, wie ermöglicht werden kann, dass urheberrechtlich geschützte Werke, deren Schöpfer oder Rechteinhaber als unauffindbar gelten, wirtschaftlich genutzt werden können. Urheberrechtsklagen können nämlich sehr schnell sehr teuer werden.

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Author Philipp Otto

Das Bundesverfassungsgericht (3. Kammer, erster Senat) hat eine Verfassungsbeschwerde von “Unternehmen der Musikindustrie” nicht angenommen. Die Beschwerdeführer richteten ihre Beschwerde gegen Paragraph 53 UrhG. Dieser regelt die Privatkopie – also einzelne Vervielfältigungen eines Werkes durch eine Privatperson.

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Author Philipp Otto

Die iRights-Kollegen Till Kreutzer und Matthias Spielkamp haben in mehreren Artikeln bereits zu dem von der Verlagswirtschaft geforderten Leistungsschutzrecht für Presseverlage Stellung genommen. Ein solches ist nicht nur sehr rückschrittlich, sondern beinhaltet auch viele Gefahren. Die neue schwarz-gelbe Bundesregierung hat sich nun den Forderungen der Verlagswirtschaft angenommen.

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Author Ilja Braun

Das Urheberrecht ist in den vergangenen Jahren so schnell und umfassend geändert worden wie nie zuvor. Der iRights.info-Autor Ilja Braun hat in einer Chronologie die wichtigsten Entwicklungen seit dem Jahr 2000 zusammengefasst, vom „Stärkungsgesetz“ bis zur Diskussion einer Kulturflatrate. Das Urheberrecht war schon immer eine komplizierte und für Laien schwer durchschaubare Materie.

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Author Philipp Otto

Das Urheberrecht muss reformiert werden – und zwar dringend – und zwar nicht nur um die Urheber zu stärken, sondern um die Balance zwischen den Kreativen, den Verwertern und den Nutzern wieder ins Lot zu bringen. Gerade die Nutzer, die Verbraucher sind bei der letzten Reform des Urheberrechts abermals einseitig unter die Räder gekommen. Dieser Ruf hallt nun schon beständig nicht nur durch die digitale Welt.

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Author Matthias Spielkamp

Deutsche Presseverlage fordern ein Leistungsschutzrecht. Mathias Döpfner und Christoph Keese vom Verlag Axel Springer fordern in Interviews staatlichen Schutz. Zugleich gibt ihr Verlag ein Gutachten in Auftrag, mit dem die Notwendigkeit des Leistungsschutzrechts begründet werden soll. Das Gutachten wird an Bundestagsabgeordnete verschickt.

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Author Ilja Braun

Heinrich-Böll-Stiftung, Goethe-Institut und iRights.info veranstalten heute in Berlin eine Tagung zum Google Book Settlement. Dies ist der Live-Blog der Veranstaltung. 9.00 Uhr Grußworte Dr. Andreas Poltermann, Heinrich-Böll-Stiftung: Google Books ist 2004 in eine Lücke vorgestoßen und hat große Bestände des Wissens öffentlich zugänglich gemacht. Dabei handelt es sich nicht um eine öffentliche, sondern eine privatwirtschaftlichen Initiative.

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Author Philipp Otto

In den letzten Monaten begann es erst leise, dann immer lauter, das Wispern, das Tuscheln und schließlich die öffentlich vorgebrachte Forderung nach einem Leistungsschutzrecht für Verlage. Eine alte Forderung wieder ausgepackt und prominent vorgebracht. Ganz vorne dran: die Presseverlage. Doch was verbirgt sich dahinter? Wie ist diese Forderung einzuordnen?