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Urheberrecht und kreatives Schaffen in der digitalen Welt
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Author Robert A. Gehring

Michael Geist berichtet in seinem Blog, daß die für März angesetzte nächste Verhandlungsrunde zum Anti-Piraterie-Abkommen ACTA auf Wunsch der US-Regierung verschoben worden ist. Durch den Regierungswechsel in den USA erhält ein/e neue/r Handelsbeauftragte/r die Zuständigkeit für die ACTA-Mission. Diese/r soll erst einmal Gelegenheit bekommen, sich mit dem Stand der Verhandlungen vertraut zu machen, bevor diese fortgesetzt werden.

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Author Valie Djordjevic

Die Schriftstellerin Sudabeh Mohafez erzählt in einem Essay, den sie exklusiv für iRights.info geschrieben hat, wie sie in ihrer Arbeit mit dem Urheberrecht konfrontiert wird. Der Anlass ist die Übersetzung eines ihrer Bücher ins Iranische. An diesem Beispiel zeigt sie auf, welche unterschiedlichen Aspekte beim Urheberrechtsschutz eine Rolle spielen.

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Author Philipp Otto

Das Modell der Kulturflatrate wird seit dem Jahr 2000 immer wieder als Alternative und Antwort auf die Digitalisierung und Absatzkrise der Musikindustrie und Kreativwirtschaft diskutiert. Doch wie funktioniert eigentlich das Modell Kulturflatrate? In einem kurzen Feature für Deutschlandradio-Kultur in der Sendung “Breitband” erklärt Volker Grassmuck die Idee einer solchen Pauschalabgabe. The post Wie funktioniert die Kulturflatrate?

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Author Robert A. Gehring

Martin Kretschmer ist Professor für Informationsrecht an der Universität Bournemouth in England und Experte für Fragen der Urheberrechtsökonomie. iRights.info sprach mit Kretschmer über die Verlängerung der Schutzfrist für Musikaufnahmen, die gerade vom Rechtsausschuss des EU-Parlaments befürwortet wurde.

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Author Matthias Spielkamp

Obwohl es in letzter Zeit so aussah, als könnten die Gegner der Schutzdauerverlängerung die Oberhand gewinnen, hat jetzt der Rechtsausschuss des EU-Parlaments der Schutzdauerverlängerung zugestimmt, wie in einer Pressemitteilung bekannt gegeben wurde (bisher nur auf Englisch): Das dürfte eine herbe Enttäuschung sein für diejenigen, die stichhaltige empirische Belege dafür vorweisen können, dass diese Schutzdauerverlängerung in erster Linie den

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Author Matthias Spielkamp

Das „Gesetz zur Stärkung der vertraglichen Stellung von Urhebern und ausübenden Künstlern“ von 2002 sollte die Urheber schützen, ihnen mehr Geld und eine bessere Verhandlungsposition verschaffen, etwa gegenüber Verlagen. Sechs Jahre später sind Teile davon so verändert, dass die Autoren schlechter dastehen als zuvor.

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Author Robert A. Gehring

Bei der Bundeszentrale für politische Bildung ist Anfang Dezember eine DVD mit dem Titel “Good copy, bad copy” erschienen. Auf der DVD: Der Film “Good copy, bad copy”, das BPB-Online-Dossier “Urheberrecht” (entwickelt von der iRights.info-Redaktion), das BPB/iRights.info-Buch “Urheberrecht im Alltag” (als PDF) und das von Jeanette Hofmann herausgegebene Buch “Wissen und Eigentum” (als PDF). Die DVD kostet bei der BPB 6,- EUR.

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Author Robert A. Gehring

Wer im Kino Videoaufnahmen macht, mit der Absicht, den Film zu verbreiten, könnte in Zukunft ebenso strafrechtlich verfolgt werden wie jemand, der eine Tauschbörse nutzt. Das sieht das Anti-Piraterie-Abkommen ACTA vor, das im März in Marokko weiter verhandelt werden soll – unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Hollywoods Lobbyisten können offenbar einen wichtigen Erfolg für sich verbuchen.

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Author Robert A. Gehring

Der Börsenverein des deutschen Buchhandels und der deutsche Hochschulverband streiten mit der Kultusministerkonferenz über die angemessene Vergütung für die Nutzung von Lehrbüchern im Intranet von Bildungseinrichtungen. Der Börsenverein wirft der Kultusministerkonferenz gesetzwidriges Verhalten vor. „Die Kultusministerkonferenz enteignet Autoren und Verlage“, erklärt der Börsenverein in einer aktuellen Pressemitteilung.