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Urheberrecht und kreatives Schaffen in der digitalen Welt
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Author Philipp Otto

Am kommenden Montag (29.11.) findet im Rahmen der Enquete-Kommission „Internet und digitale Gesellschaft“ des Deutschen Bundestages eine Expertenanhörung zur Zukunft des Urheberrechts statt. Einer der zehn geladenen Experten wird iRights.info-Mitgründer Matthias Spielkamp sein. Seine Antworten auf den umfangreichen Fragenkatalog stellen wir den Nutzern nun bereits im Vorfeld zur Diskussion.

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Author telemedicus.info

Die Verhandlungen um das Anti-Piraterie-Abkommen ACTA sind abgeschlossen, die Vorratsdatenspeicherung sorgt weiter für Diskussionen, Günther Jauch verliert den Fotostreit um eine Werbe-Titelseite. Das und mehr im Wochenrückblick.   +++ ACTA-Vertragstext ist fertig   +++ Weiter Diskussionen um Vorratsdatenspeicherung   +++ Werbekampagne mit Günther Jauch weiter zulässig

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Author David Pachali

Am Wochenende luden die Grünen zum netzpolitischen Kongress im Bundestag. Beim Urheberrecht warb man für ein Umdenken, die Kulturflatrate sorgte weiter für Diskussionen. Das Stichwort vom „grünen Urheberrecht“ gab Renate Künast gleich bei der Eröffnung. Mit netzpolitischen Aussagen erst in jüngster Zeit wahrnehmbar, streifte die grüne Fraktionsvorsitzende in ihrer Rede, was derzeit eben so zu streifen ist, von Street View bis zu Open Data.

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Author Matthias Spielkamp

Die Gewerkschaft Verdi fordert, Internetnutzer per „Warnhinweis“ davon abzuhalten, Urheberrechte zu verletzen, und ein Ordnungsgeld zu verhängen, sollten sie es dennoch tun. Dazu müsste die Internetnutzung aller Bürger überwacht werden.

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Author telemedicus.info

Auch Deeplinks können unter bestimmten Umständen Urheberrechte verletzen, Datenschützer Peter Schaar hat sich für eine kurzzeitige Speicherung von Verkehrsdaten ausgesprochen, nach Sicherheitslücken wird die „Ausweis-App“ zum elektronischen Personalausweis vorerst zurückgezogen. Das und mehr im Wochenrückblick.

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Author Matthias Spielkamp

Betrüger versuchen derzeit, mit gefälschten Abmahnungen Geld von Netznutzern zu kassieren. In E-Mails wird angedroht, ein teures Verfahren zu eröffnen, wenn die Abgemahnten nicht per UKASH-Karte einen Schadenersatz zahlen. Betroffene sollten diese Mails ignorieren.   Die Mails kommen angeblich von der Hamburger Kanzlei Giese. In ihnen wird behauptet, die Kanzlei vertrete die Videorama GmbH, in deren Auftrag nun abgemahnt werde.