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Wie verändern digitale Möglichkeiten das Lernen? Die Leuphana-Universität Lüneburg testet mit „Think Tank Cities“ die Online-Projektarbeit. Studenten aus mehr als 100 Ländern tüfteln in Teams an der Stadt der Zukunft. Auch Cloud-Anwendungen machen es möglich: Studierende arbeiten online an gemeinsamen Texten und Modellen, greifen auf Materialsammlungen zurück und bewerten gegenseitig ihre Arbeiten.
Der „dritte Korb“ der Urheberrechtsreform ist offiziell beerdigt, überraschenderweise hat das Justizministerium Ende Februar aber noch eine Art Körbchen (PDF) vorgelegt, das sich in offizieller Sprachregelung als „Strauß” an Maßnahmen darstellt. Dabei geht es zum einen um die Umsetzung von Änderungen, die schon auf europäischer Ebene beschlossen wurden: längere Schutzfristen für Tonaufnahmen und die neue Regelung für verwaiste Werke.
Wie das Justizministerium heute per Pressemitteilung vermeldet, werden die eigenen Texte des Hauses zukünftig unter der Creative-Commons-Lizenz verfügbar sein. Genauer: unter der Lizenz „Namensnennung – keine Bearbeitungen 3.0 de” (CC BY-ND 3.0 de). Für Texte der Ministeriums-Website soll das unmittelbar rückwirkend gelten, die verschiedenen weiteren Publikationen wie Broschüren und ähnliches nach und nach umgestellt werden, […]
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Die Umsetzung der EU-Richtlinie zu verwaisten Werken wird an den Problemen von Archiven, Museen und Bibliotheken nicht viel ändern: Die Rechtesituation bei älteren Werken bleibt weiterhin unklar. Doch vor allem wird sie das Problem angemaßter Rechte nicht lösen.
Unbekannte haben sich Zugriff auf Benutzerinformationen wie E-Mail Adressen der „Evernote”-Kunden verschafft. Die Angriffe auf Internet-Dienste häufen sich. Über eine gesetzliche Meldepflicht wird noch debattiert. Der Cloud-Anbieter Evernote hat „verdächtige Aktivitäten” festgestellt und geblockt. Diese glichen einem „koordinierten Versuch”, sich Zugriff auf den gesicherten Bereich des Dienstes zu verschaffen.
Der Bundestag beschließt das Leistungsschutzrecht, die Abmahnfirma Digiprotect ist pleite, die „Heute”-App startet und sorgt für Streit zwischen ZDF und Zeitungsverlegern. Außerdem im Wochenrückblick: Jugendschutzsoftware „Kinderserver” und FR-Übernahme. Bundestag beschließt Leistungsschutzrecht Am Freitag hat der Bundestag ein Leistungschutzrecht für Presseverlage beschlossen.
Die EFI-Kommission fordert von der Bundesregierung mehr Open Access. Ein Gesetzentwurf des Justizministeriums sieht nun auch ein Zweitveröffentlichungsrecht vor, bleibt allerdings hinter den Empfehlungen der Wissenschaft zurück.
Der Bundestag hat das neue Leistungsschutzrecht für Verlage verabschiedet. Es handelt sich um eine entschärfte Version. „Kleinste Textausschnitte“ sollen vom neuen Schutz ausgenommen sein. Ein Überblick zu den Reaktionen. Der Bundestag hat die Einführung eines Leistungsschutzrechtes für Presseverlage (LSR) am Freitag mit den Stimmen der Regierungskoalition auf den Weg gebracht.
Der Verein für Internet-Benutzer Österreichs (vibe!at) lädt heute Abend ins Wiener Metalab zu einer Diskussion unter dem Titel „Die Abschaffung der Privatkopie”. Mit dem Titel wird ein Trend zugespitzt, den die Veranstalter so beschreiben: Teilnehmer sind Markus Stoff (Initiative für Netzfreiheit), Werner Reiter (werquer.com), Peter Franck (Chaos Computer Club) und Konrad Becker (World-Information Institute /t0), moderiert von
Wenn Empörung als Signal für Relevanz gelten kann, dann ist die Anonymität im Netz eine drängende Frage. „Und wieder ein Schritt in Richtung totale Kontrolle…“ schreibt der User „Nebukadneza“ auf Golem.de. „Rainer Phantasiename“ beobachtet bei Heise.de „Hirnflatulenzen im Subraum“ und drückt seine “Verachtung” aus. Was ist geschehen?