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Urheberrecht und kreatives Schaffen in der digitalen Welt
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Author Henry Steinhau

Die norwegische Nationalbibliothek arbeitet daran, alle im Land erschienenen Bücher im Netz lesbar zu machen. Der Max-Planck-Urheberrechtsforscher Felix Trumpke erläutert im iRights.info-Interview die rechtlichen Hintergründe und die Funktionsweise des Modells „Extended Collective Licensing“. Hintergrund: Seit 2006 hat die norwegische Nationalbibliothek ihr Digitalisierungsprogramm schrittweise ausgeweitet.

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Zehn Jahre nach der Berliner ­Erklärung über den ­offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen ist Open Access im politischen Raum angekommen. Ein Zweitveröffentlichungsrecht im Urheberrecht soll zukünftig die Position von Forschenden gegenüber Verlagen stärken. Doch es gibt weiter viel zu tun.

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Author Henry Steinhau

Ranga Yogeshwar ist bekannt als Moderator und Redakteur der Sendungen „Quarks & Co.“ (WDR) und „Wissen vor Acht“ (ARD). Dem Wissenschaftsjournalisten liegt viel daran, dass das von ihm produzierte Material an Schulen und von Schülern offen zugänglich und nutzbar ist, kostenlos und werbefrei. Darüber sprach er mit iRights.info am Rande der Konferenz „Zugang gestalten!

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Author Redaktion iRights.info

Am 28. und 29. November 2013 fand im Jüdischen Museum Berlin die Konferenz „Zugang gestalten! – Mehr Verantwortung für das kulturelle Erbe“ statt. Sie behandelte die Frage, welche Aufgaben Museen, Archive und Bibliotheken mit öffentlichen Mitteln erfüllen sollen und wie sie dieser Verantwortung auch in der digitalen Welt gerecht werden können.

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Author telemedicus.info

Union und SPD stellen ihren Koalitionsvertrag samt „digitaler Agenda“ vor, EuGH-Generalanwalt Villalón hält Sperrpflichten für Internetprovider für zulässig, der Bundesgerichtshof entscheidet über Kopien in elektronischen Semesterapparaten. Außerdem im Wochenrückblick: Persönlichkeitsrecht bei Youtube, Haftung von Wikimedia, Ausweis-Scans und Zugang zu Behördenentscheidungen.

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Author Henry Steinhau

Ein heftiger Streit über den Umgang von Wissenschaftsverlagen mit Open Access bewegt derzeit den Börsenverein des deutschen Buchhandels. Die als Positionspapier formulierte Anregung, mit der Wissenschafts-Community neue Wege beim freien Zugang zu gehen, sorgt für Widerspruch. Auslöser der Kontroverse ist ein Positionspapier (PDF), das der Verleger-Ausschusses des Börsenvereins vor gut einer Woche per Pressemitteilung veröffentlichte.

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Author Henry Steinhau

Heute treten die Stiftung Preußischer Kulturbesitz und vier weitere öffentliche Kultureinrichtungen der „Berliner Erklärung zu Open Access“ bei. Damit schließen sich nun auch renommierte deutsche Archive der international anerkannten Deklaration an – zehn Jahre nach deren Verabschiedung. Eine kommerzielle Nutzung ihrer Werke wollen die Einrichtungen allerdings nur gegen Bezahlung zulassen.

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Author Ulrich Herb

Screenshot: openaccessbutton.org … ein Bookmarklet zur Dokumentation von durch Paywalls verweigerten Zugriffen auf wissenschaftliche Literatur. Der heutige Start des Services „Open Access Button“ scheint in Deutschland etwas untergegangen sein, deswegen hier ein kurzer Verweis darauf. Wer sich unter openaccessbutton.org kostenlos registriert, kann ein Bookmarklet für die Lesezeichenliste seines Browsers herunterladen.

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Author Paul Klimpel

In der digitalen Welt müssen Museen ihre Arbeit neu ausrichten und zugleich ihrem öffentlichen Auftrag treu bleiben. Von der Zusammenarbeit mit neuen Institutionen und privaten Akteuren können sie profitieren – wenn der Zugang dadurch nicht beschränkt wird.