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Urheberrecht und kreatives Schaffen in der digitalen Welt
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Author Fabian Rack

KI-Generatoren wie ChatGPT, DALL-E oder DiffusionBee können beim Erstellen von OER hilfreiche Werkzeuge sein. Ein Überblick, wie der KI-Output am besten zu lizenzieren ist. KI-Output und Lizenzen Spätestens seit das Thema KI in aller Munde ist, wird in diesem Zusammenhang eine Frage immer wieder gestellt: Wie stehen künstliche Intelligenz und das Urheberrecht zueinander?

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Open Access für öffentliche Forschung und Kultur: Zwei Jahrzehnte ist es schon her, dass sich zahlreiche Organisationen in der Berliner Erklärung dafür aussprachen. Wie weit ist die Öffnung tatsächlich gekommen? Und was gilt es weiterhin zu tun? Spannende Fragen, die Berliner und Brandenburger Vertreter*innen aus Wissenschaft und Kultur letzte Woche diskutierten.

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Reine Konzepte, die den Unterricht strukturieren, lassen sich nicht über das Urheberrecht schützen. Das hat Vorteile für offene Bildungsmaterialien: Es brauchen keine Lizenzen vergeben und auch keine Rechte geklärt werden. Unterrichtskonzepte lassen sich völlig frei von allen benutzen. Wer an einer Schule, Hochschule oder einem anderen Bildungsträger unterrichtet, muss im Lehralltag bisweilen improvisieren.

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Author Redaktion iRights.info

Darf ich meinen Unterricht aufzeichen? Wem gehören die Rechte an meinem Aufsatz? Und wie war das nochmal mit dem Zitatrecht? In Schule und Wissenschaft stellen sich vielfältige Fragen rund ums Urheberrecht. Zwei neue Handreichungen des BMBF helfen mit leicht verständlichen und praxisnahen Antworten, konzipiert und erarbeitet von Till Kreutzer und Georg Fischer.

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Author Peggy Fiebig

Vor acht Jahren erschien die Handreichung zu urheberrechtlichen Fragen bei der Nutzung von audiovisuellen Materialien in Forschung und Lehre erstmals. Nun wurde sie von den beiden Autoren grundlegend aktualisiert und ist jetzt in einer neuen Fassung veröffentlicht.

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YouTube, Blogs, Repositorien: Unüberschaubare Mengen an Inhalt erscheinen jeden Tag auf digitalen Plattformen. Und mit Künstlicher Intelligenz dürfte es bald sogar noch mehr sein. Wie alltäglich ist das Veröffentlichen mit dem Internet geworden? Und was bedeutet der Wandel für Forschung und Kultur? Fragen, denen die Konferenz „Banales Publizieren“ kürzlich nachging.

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2023 endlich will das Bundesverfassungsgericht im Streit um das Zweitveröffentlichungsrecht entscheiden. Im Kern geht es um die Frage, ob Wissenschaftler*innen vorgeschrieben werden darf, dass diese ihre Aufsätze nach zwölf Monaten frei zugänglich zweitveröffentlichen. Was macht die Regelung so anstößig, dass Jura-Professor*innen dagegen klagten? Vom Bund zum Land zur Uni Der Streit geht schon seit einigen Jahren.

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Author Christoph Hornung

Daten sammeln, auswerten und sie der wissenschaftlichen Gemeinschaft verfügbar machen – das gehört zum Alltag vieler Forscher*innen. Je mehr und unterschiedliche Daten dabei zusammen kommen, desto notwendiger wird ein sorgsamer Umgang mit ihnen. Christoph Hornung über Grundlagen und Potentiale des Forschungsdatenmanagements. Wissenschaftliches Arbeiten bedeutet in vielen Disziplinen, Daten zu erheben, zu beschreiben und auszuwerten.

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Ohne Wissenschaft gäbe es keine Wissenschaftsverlage, so viel ist klar. Aber andersherum? Versprach die Open-Access-Bewegung nicht eine Befreiung vom Verlagswesen? Trotz hoher Gebühren fällt es der Wissenschaft schwer, von ihren Verlagen zu lassen. Vier Gründe, warum die Beziehung so verstrickt ist.