Gestern ist in New York das „Amendend Google Book Settlement“ vorgestellt worden, die überarbeitete Version des gerichtlichen Vergleichs zwischen amerikanischen Autoren und Verlagen einerseits und Google andererseits über die Google Buchsuche.
Gestern ist in New York das „Amendend Google Book Settlement“ vorgestellt worden, die überarbeitete Version des gerichtlichen Vergleichs zwischen amerikanischen Autoren und Verlagen einerseits und Google andererseits über die Google Buchsuche.
Das Bundesverfassungsgericht (3. Kammer, erster Senat) hat eine Verfassungsbeschwerde von “Unternehmen der Musikindustrie” nicht angenommen. Die Beschwerdeführer richteten ihre Beschwerde gegen Paragraph 53 UrhG. Dieser regelt die Privatkopie – also einzelne Vervielfältigungen eines Werkes durch eine Privatperson.
Heinrich-Böll-Stiftung, Goethe-Institut und iRights.info veranstalten heute in Berlin eine Tagung zum Google Book Settlement. Dies ist der Live-Blog der Veranstaltung. 9.00 Uhr Grußworte Dr. Andreas Poltermann, Heinrich-Böll-Stiftung: Google Books ist 2004 in eine Lücke vorgestoßen und hat große Bestände des Wissens öffentlich zugänglich gemacht. Dabei handelt es sich nicht um eine öffentliche, sondern eine privatwirtschaftlichen Initiative.
Das Interent ist ein rechtsfreier Raum – in letzter Zeit kommt es, vor allem Dank Frau von der Leyens Zensurgesetz, häufiger vor, dass dieser Ansicht heftig widdersprochen wird. Das ist gut so, denn sie ist blanker Unsinn, auch wenn sie noch so oft von beratungsresistenten und/oder manipulativen Politikern und Lobbyisten wiederholt wird. Nun gibt es eine Onlineumfrage, mit der herausgefunden werden soll, wie Internetnutzer über
Ich habe gestern einem interessanten Vortrag von Holger Schmidt gelauscht, der bei der FAZ für Netzökonomie verantwortlich ist. Gehalten wurde die Präsentation bei der Konferenz “Finanzierung von Qualitätscontent”, veranstaltet vom Hans-Bredow-Institut, der MAHSH (Landesmedienanstalt Hamburg und Schleswig-Holstein) und der Alcatel Stiftung.
Von Petra Sitte stammt dieses Zitat. Sitte begrüßte die Teilnehmer der Konferenz Wem gehört Wissen? Wissen und Eigentum im digitalen Kapitalismus, die die Partei Die Linke heute in der Berliner Kinemathek veranstaltet. Ihr kämen einige der Debatten, die über Digitalisierung und Internet geführt werden, so vor wie der Übergang vom ptolemäsichen zum kopernikanischen Weltbild.
Die Präsentation habe ich zwar nicht gezeigt, weil der Moderator keine Präsentationen vorgesehen hatte, aber ich habe sie dann natürlich als Grundlage meines Kurzvortrags genutzt. The post Meine Präsentation für die internationale Urheberrechtskonferenz des BMJ in Berlin appeared first on iRights.info.
Moritz “Mo” Sauer, Musikjournalist, Netlabel-Betreiber, Herausgeber und Chefredakteur des tollen Online-Magazins Phlow, veranstaltet die zweitägige Cologne Commons – Konferenz und Festival für freie Musikkultur: Das wird spannend und unterhaltsam zugleich werden. Hier die komplette Pressemitteilung (PDF, 528 MB). The post Kopieren erwünscht! Erstes Musikfestival für freie Musikkultur in Köln appeared first on iRights.info.
Unglaublich lesenswert für alle, die sich für das Google Book Settlement und seine Folgen für Bibliotheken interessieren: das Weblog der Open Content Alliance, gegründet von Brewster Kahle, dem Erfinder des Internet Archive (archive.org). Besonders interessant ist der Eintrag A Raw Deal for Libraries, auf den Dan Clancy, “engineering manager for Google Book Search”, antwortet.
Bis zum 31.03.09 existierte zwischen der Verwertungsgesellschaft GEMA und der Google-Tochter Youtube eine Pauschalvereinbarung über die Zahlung von Lizenzgebühren. Dieser Vertrag ist nun ausgelaufen. Bislang konnten sich die Parteien nicht über einen neuen Vertrag einigen. Dies könnte nun zu massiven Einschränkungen für die Nutzung der gestreamten Musikvideos oder Clips, die mit Musik von GEMA-Künstlern unterlegt sind, führen.