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Urheberrecht und kreatives Schaffen in der digitalen Welt
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Author Robert A. Gehring

In der Januar-Ausgabe des First Monday gibt es zwei zu unserem Themenkomplex passende Artikel: Maureen O’Sullivan: Creative Commons and contemporary copyright: A fitting shoe or “a load of old cobblers”? (Abstract) Charles Bazerman, David Blakesley, Mike Palmquist, David Russell: Open access book publishing in writing studies: A case study (Abstract) The post Artikel in First Monday appeared first on

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Author Philipp Otto

Der Rechtsanwalt und Redakteur von iRights.info, Till Kreutzer, hat für die Service-Einrichtung der Hamburger Hochschulen, das Multimedia-Kontor Hamburg, einen Praxis-Leitfaden zu Rechtsfragen beim E-Learning erstellt. Neben urheberrechtlichen Fragen werden viele Fallbeispiele für praktische Anwendungsfälle dargestellt. –– Update , 24.11.2017: Der Leitfaden ist in einer neuen, überarbeiteten Fassung erschienen.

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Author Robert A. Gehring

Die Zeitschrift New Scientist hat ein zweiseitiges Strategiepapier des vom US-amerikanischen Verlegerverband AAP angeheuerten PR-Beraters Eric Dezenhall veröffentlicht. In dem Papier werden Ziele und Maßnahmen einer Kampagne gegen Open Access genannt. Open Access setzt sich für einen offenen Zugang zu wissenschaftlichen Aufsätzen ein.

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Author Robert A. Gehring

Wie kann durch den freien, möglichst kostenlosen Zugang zu den steuerfinanzierten Ergebnissen wissenschaftlicher Arbeit der gesellschaftliche Nutzen maximiert werden? Dieser Frage widmet sich ein Handbuch der Deutschen UNESCO-Kommission zum Thema „Open Access“, das jetzt veröffentlicht wurde. „Open Access. Chancen und Herausforderungen.

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Author Robert A. Gehring

Der Rechtsausschuss des Bundestages hat am Mittwoch den umstrittenen Regierungsentwurf für das Urheberrechtsgesetz verabschiedet. Die von Regierungsseite vorgeschlagenen Änderungen wurden mit den Stimmen von CDU/CSU, SPD und FDP akzeptiert. Am heutigen Donnerstag soll der Bundestag in zweiter und dritter Lesung über den geänderten Gesetzentwurf beraten und ihn verabschieden.

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Author Robert A. Gehring

Der Verband deutscher Schriftsteller, das deutsche PEN-Zentrum und der Börsenverein des Deutschen Buchhandels fordert die Bundesregierung auf, „ein Konzept für eine sinnvolle Stärkung des Schutzes schöpferischer Leistungen im 21. Jahrhundert vorzulegen“. Appelle von Politikern und Wissenschaftlern zugunsten von „Open Access“ werden in der „Frankfurter Mahnung“ zurückgewiesen.

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Author Robert A. Gehring

Die Bibliothekare des Massachusetts Institute of Technology (MIT) haben das Abonnement für das Online-Archiv der amerikanischen Society of Automotive Engineers (SAE) zum 31. März 2007 gekündigt. Der Grund: die SAE will ein digitales Rechte-Management (DRM) für den Online-Zugang zu Fachinformationen einsetzen.

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Author Matthias Spielkamp

Die University of Wisconsin weigert sich als erste US-Universität, Briefe der RIAA (Recording Industry Association of America) an ihre Studierenden weiterzugeben, die mithilfe von Tauschbörsen Urheberrechte verletzen. Die Lobbyorganisation der Plattenfirmen verlangt seit Februar von den Hochschulen, dass sie die Angebote sich außergerichtlich mit der RIAA zu einigen, weitergibt.

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Author Robert A. Gehring

Das Aktionsbündnis „Urheberrecht für Bildung und Wissenschaft“ kritisiert die Vereinbarung über den Zugang zu wissenschaftlichen Fachpublikationen, die Bibliothekenverband und Börsenverein getroffen haben. Sie schaffe „beim elektronischen Dokumentenversand mehr Probleme als die löst“, heißt es in der Pressemitteilung des Bündnisses.

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Author Robert A. Gehring

Der US-Verlegerverband AAP beauftragt eine PR-Agentur, Stimmung gegen Open Access zu machen. In der EU erarbeitet eine Kommission Empfehlungen zur Open-Access-Publikation von Forschungsergebnissen. Und in Deutschland legen Bibliotheken und Verlage ihren Streit über die Bereitstellung wissenschaftlicher Publikationen bei.