Wissenschaftsverlage haben erklärt, Veröffentlichungen zum Zika-Virus frei zugänglich zu machen. Das ist löblich, führt aber erneut vor Augen, wieviel Potenzial sonst verschenkt wird, kommentiert Christian Gutknecht. Es ist ein zynisches Schauspiel, welches Subskriptionsverlage immer dann wieder vorführen, wenn der freie Zugang zu Forschungsresultaten ein bisschen höher auf der Agenda ist als sonst.