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Urheberrecht und kreatives Schaffen in der digitalen Welt
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Author David Pachali

Die freie Software Owncloud kann nicht nur Dateien, sondern auch Adressbücher und Kalender über mehrere Geräte hinweg synchronisieren. Ob sie damit als Alternative zu iCloud, Google-Kalendern & Co. dienen kann, haben wir auf dem Mikrocomputer Raspberry Pi ausprobiert und erklären den Weg zur eigenen Mini-Cloud in sieben Schritten. Private Daten wie Kalender oder Adressbücher in den Clouds von Google, Apple &

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Author David Pachali

Rüdiger Weis, Professor für Informatik an der Beuth-Hochschule Berlin, spricht im iRights.info-Interview über Kryptographie, die Reaktionen von Internetdiensten und Politik auf die Überwachungsenthüllungen – und darüber, wie jeder mit freier Software für mehr Datensicherheit sorgen kann.

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Author Alexander Wragge

In Blutwerten, DNA-Profilen und Fallstudien könnten sich medizinisch nutzbare Erkenntnisse verbergen – wenn man sie im großen Stil erfasst und analysiert. Allerdings wirft „Big Data“ in der Medizin auch Fragen auf – von der Rolle der Ärzte bis zum Datenschutz. Ein Forscherteam am Institute of Technology der University of Ontario überraschte 2010 die Fachwelt mit einer Beobachtung.

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Author Valie Djordjevic

Technologien wie Tor und Verschlüsselung für Mails bleiben trotz der Angriffe der NSA darauf wichtige taktische Werkzeuge, sagt die Informatikerin und Privacy-Expertin Seda Gürses im iRights.info-Interview. Es komme aber darauf an, dass die Technologien nicht nur für einige, sondern für alle Nutzer zugänglich werden.

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Author Alexander Wragge

Körperdaten kündigen früh eine Infektion an. Facebook-Likes verraten den IQ der Nutzer. Big-Data-Analysen versprechen neue Erkenntnisse für Wissenschaft und Wirtschaft. Warum von einer Revolution zu sprechen ist, erläutert der Internetforscher Viktor Mayer-Schönberger im Interview. iRights.info: In Ihrem Buch beschreiben Sie, wie die Analyse großer Datenmengen aus allen Lebensbereichen bestimmte Zusammenhänge erst sichtbar macht.

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Author David Pachali

25 Klauseln in Googles Nutzungsbedingungen und Datenschutzerklärung hat das Landgericht Berlin für unzulässig erklärt. Was steht darin und was folgt jetzt daraus? Vor zwei Wochen hat das Landgericht Berlin auf eine Klage des Verbraucherzentrale Bundesverbands eine ganze Reihe von Klauseln in den Nutzungsbedingungen und der Datenschutzerklärung von Google für unzulässig erklärt.

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Author David Pachali

Verbraucherschützer haben vor dem Landgericht Berlin einen Streit über Googles Nutzungs- und Datenschutzbestimmungen gewonnen: Das Gericht hat eine Reihe von Klauseln für rechtswidrig erklärt, weil sie zu schwammig sind und Nutzer unzulässig benachteiligten. Wie der Verbraucherzentrale Bundesverband mitteilt, geht es bei den fraglichen Klauseln unter anderem um Standortdaten und die Zusammenführung von Nutzerdaten über verschiedene Dienste.