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Urheberrecht und kreatives Schaffen in der digitalen Welt
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Author Maya El-Auwad

Adblocker verletzen keine Urheberrechte von Webseiten-Anbietern, sagt das Landgericht Hamburg; die eigene Datenschutz-Persönlichkeit kennen- und verstehen lernen mit dem Privat-o-Mat; und der Wissenschaftsrat fordert mehr Open Access in der Wissenschaft. Die Webschau bei iRights.info.

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Author Maya El-Auwad

Hessen verfügt über eine reiche Landschaft an kulturellen Einrichtungen. Diese sollen digitaler und freier zugänglich werden: Eine Open Access Policy gibt mit Handlungsempfehlungen den Weg vor. Das Papier ist unter Mitarbeit von iRights.info-Mitglied Paul Klimpel entstanden. Zahlreiche hessische Kultureinrichtungen haben unter Federführung der Philipps-Universität Marburg eine gemeinsame Open Access Policy entwickelt und unterzeichnet.

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Author Leonhard Dobusch

Angesichts der globalen Corona-Pandemie ist eine Diskussion über den Sinn rigider Patente für Impfstoffe entbrannt. Eigentlich sollen Patente Innovationen in der Arzneimittelherstellung ankurbeln. Gleichzeitig scheinen sie einer effektiven Bekämpfung der Seuche im Weg zu stehen. Leonhard Dobusch plädiert in seiner Analyse für mehr Mut in der Freigabe.

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Die UNESCO legt eine Erklärung vor, in der sich die Mitgliedstaaten dazu verpflichten, die Maßgaben offener Wissenschaft zu fördern und Hürden internationaler Zusammenarbeit abzubauen. Passend dazu findet in Kürze das OERcamp.global statt, ein zweitägiges Festival rund um offene Lehrmaterialien. Pandemie und Klimawandel stellen die internationale Gemeinschaft vor gewaltige Herausforderungen.

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Author Redaktion iRights.info

Der US-amerikanische Wissenschaftsverlag Wiley kauft den Open-Access-Vermittlungsdienst Knowledge Unlatched. Die Übernahme steht für einen größeren Trend: Großverlage versuchen zunehmend, Open Access zu kommerzialisieren und neue Geschäftsfelder zu entwickeln.

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Author Maya El-Auwad

Offen, transparent und nachnutzbar – so sieht Open Science im Idealfall aus. Kommerzielle Großverlage hingegen wollen Geld verdienen. Sie tun dies zunehmend mit digitalem Tracking von Forscher*innen und hohen Publikationsgebühren. Wie groß die Probleme sind und welche Lösungen nötig werden, will eine Podiumsdiskussion an der Freien Universität klären.

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Author Maya El-Auwad

Im Bereich der offenen Wissenschaft sind Creative-Commons-Lizenzen essentiell, um Forschungsergebnisse rechtssicher zu verbreiten und nachnutzen zu können. Die Arbeitsstelle Open Science der Bibliothek Hamburg zeigt in einem übersichtlichen Factsheet die Vorteile und Nutzungsmöglichkeiten von CC. iRights.info berichtet immer wieder über Creative-Commons-Lizenzen und den freien Zugang zu Wissen.

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Pünktlich zur Konferenz „Zugang gestalten!“ startet die Deutsche Digitale Bibliothek das „Deutsche Zeitungsportal“. Es bietet digitale Ausgaben von 1671 bis 1950, lässt sich im Volltext durchsuchen und soll kontinuierlich ausgebaut werden. Kürzlich berichtete iRights.info über das historische Zeitungsportal der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ). Es umfasst den Zeitraum 1780 bis 1915.

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Author Maya El-Auwad

Die Pandemie führt vor, wie wichtig der digitale Zugang zu Kultur und Wissenschaft ist. Seit kurzem sind die Bestände der Neuen Zürcher Zeitung und die Akten der Nürnberger Prozesse digitalisiert und offen zugänglich – und zeigen damit auch die Schattenseiten kulturellen Erbes. iRights.info stellt die Projekte vor.

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Wissenschaftsverlage wie Elsevier oder Springer Nature sind nur noch vordergründig Verlagshäuser – eigentlich arbeiten sie daran, Tracking-Tools zur Analyse und Überwachung wissenschaftlicher Arbeit zu entwickeln. Das sagt Björn Brembs im Interview mit iRights.info. Der Naturwissenschaftler beobachtet und kritisiert die Entwicklungen seit Jahren.