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Urheberrecht und kreatives Schaffen in der digitalen Welt
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Author Till Kreutzer

Der Bundesverband der phonographischen Wirtschaft (IFPI) hat die neueste Auflage seiner alljährlich in Auftrag gegebenen Brennerstudie veröffentlicht. Die von der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) durchgeführte Untersuchung hat unter anderem ergeben, dass im Jahr 2005 weniger Musik kostenlos aus dem Netz heruntergeladen wurde.

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Author Robert A. Gehring

Die GEMA hat neue Tarife für Musiklizenzen für Webradios eingeführt. Zugleich wurde ein Online-Lizenzshop zur schnellen und Kosten sparenden Anmeldung von Webradios freigeschaltet. Die Lizenzen beinhalten „das Recht zur Sendung im Internet sowie das Recht, die Musikwerke zu Sendezwecken zu vervielfältigen“. Wer ein Internet-Radio mit Musik bestücken will, benötigt dafür eine Genehmigung von den Urhebern der Musik.

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Author Matthias Spielkamp

Das Bundesjustizministerium will sich dafür einsetzen, dass der Paragraf 52a im Urheberrecht erhalten bleibt. Er regelt die Nutzung von urheberrechtlich geschütztem Material im Unterricht, so dass Lehrer und Wissenschaftler „kleine Teile“ von Werken einem „abgegrenzten Bereich von Unterrichtsteilnehmern“ im Intranet öffentlich zugänglich machen dürfen.

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Author Valie Djordjevic

Bei den Verhandlungen zum „Broadcasting Treaty“ hat sich eine Allianz von Technologieunternehmen, Bürgerrechtsgruppen und WIPO-Mitgliedsländern dagegen ausgesprochen, Webcastern einen zusätzlichen Schutz über gesendetes Material zu gewähren. Vor allem die USA hatte sich für die Aufnahme in den Vertrag eingesetzt. In der vergangenen Woche traf sich der ständige Ausschuss der Weltorganisation für geistiges Eigentum – WIPO – in Genf.

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Author Robert A. Gehring

Vor kurzem hatte das französische Parlament verlangt, dass Anbieter Details ihrer DRM-Technik offen legen, damit Konkurrenten kompatible Systeme anbieten können. Dagegen hatte die Firma Apple zusammen mit dem US-Handelsministeriums protestiert. Mit Erfolg: Der französische Senat hat den Gesetzentwurf jetzt entschärft.

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Author Robert A. Gehring

Eine Koalition aus Vertretern des Musikgeschäfts hat die Digital Data Exchange Ltd. (DDEX) ins Leben gerufen. Erklärtes Ziel der DDEX ist es, Standards für die digitale Verwertung von Musik zu entwickeln und zu etablieren. Mit von der Partie sind unter anderem die vier Major-Labels, diverse Verwertungsgesellschaften sowie Apple und Microsoft.

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Author Valie Djordjevic

Die GVU — die Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen e.V. — hat ihren Jahresbericht für 2005 vorgelegt. Im vergangenen Jahr wurden 2.549 Verfahren eingeleitet — die meisten davon bezogen sich auf physische Kopien von DVDs und CDs. Die GVU hat sich als Interessensverein der Film- und Softwareindustrie der strafrechtlichen Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen verschrieben.