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Urheberrecht und kreatives Schaffen in der digitalen Welt
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Author Ilka Mestemacher

Eine Plattform mit Wiki-Artikeln, Tutorials, Videos, Audiospuren, Notenbeispielen und Übungen – so etwas entsteht zurzeit mit der Open Music Academy an der Hochschule für Musik und Theater München (HMTM). Der Content ist für alle Musikinteressierten offen zugänglich und wird unter Creative Commons-Lizenzen veröffentlicht.

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In der Wissenschaft ist Open Access derzeit in aller Munde: Der Bedarf an Schulungen, Handlungsempfehlungen und Informationen steigt. Ein neuer Ratgeber hilft Multiplikator*innen, didaktische Konzepte und Workshops zu entwickeln. Die kritische Diskussion, wohin sich kommerzielles Open Access entwickelt, dürfte das bereichern, wenn auch nicht ersetzen.

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Author Henry Steinhau

Die Suchmaschine „CC Search“ heißt jetzt Openverse. Wie bisher ermöglicht sie das Auffinden und Nutzen CC-lizenzierter Fotos, Bilder und Audioinhalte. Neben den nützlichen Suchfiltern gibt es weitere hilfreiche Funktionen, etwa um die zugehörigen Lizenzhinweise direkt übernehmen zu können. Wir zeigen schrittweise, wie das geht. Aktualisierung: Dieser Beitrag erschien erstmals im Juni 2019.

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Creative Commons-Lizenzen zu verwenden und die eigenen Werke zur Nachnutzung freizugeben, das ist kein Zauberwerk, wenn man einige Grundregeln beachtet. Dieser Text erläutert, welche Module bei CC zur Auswahl stehen (und empfehlenswert für OER sind) und wie man die Lizenzhinweise akkurat angibt. Hilfestellung rund um das Thema Creative Commons bieten auch die rund 130 CC-FAQs in deutscher Sprache.

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Author Gabi Fahrenkrog

Fotos werden sehr häufig in Bildungsmaterialien verwendet. Der Bedarf an Fotos unter freier Lizenz, die man für die eigene Materialien verwenden darf, ist daher groß. Was beachtet werden sollte, damit Fotos als OER unter dem besten Standard, dem Gold-Standard, veröffentlicht werden, beschreiben Richard Heinen und Gabi Fahrenkrog. Fotos sind wichtige Elemente vieler offener Bildungsmaterialien.

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Author Maya El-Auwad

Filme, Musikstücke, Bilder und Texte von Urheber*innen, die im Jahr 1951 gestorben sind, sind seit dem 1. Januar 2022 in die Gemeinfreiheit beziehungsweise Public Domain übergegangen. Sie können fortan frei genutzt, bearbeitet und veröffentlicht werden. Mit dabei sind unter anderem Wittgenstein und Pu der Bär.

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Author Maya El-Auwad

In manchen Situationen steht man vor der Frage, wie sich gemischte – also OER- und Nicht-OER-Materialien – miteinander kombinieren lassen. Wie sich die Lizenzbedingungen zueinander verhalten und wie der License Chooser unterstützen kann, das erklärt Maya El-Auwad. Offene Bildungsmaterialien (englisch: Open Educational Resources, abgekürzt: OER) stehen häufig unter Creative-Commons-Lizenzen.

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Author Maya El-Auwad

Hessen verfügt über eine reiche Landschaft an kulturellen Einrichtungen. Diese sollen digitaler und freier zugänglich werden: Eine Open Access Policy gibt mit Handlungsempfehlungen den Weg vor. Das Papier ist unter Mitarbeit von iRights.info-Mitglied Paul Klimpel entstanden. Zahlreiche hessische Kultureinrichtungen haben unter Federführung der Philipps-Universität Marburg eine gemeinsame Open Access Policy entwickelt und unterzeichnet.

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Die UNESCO legt eine Erklärung vor, in der sich die Mitgliedstaaten dazu verpflichten, die Maßgaben offener Wissenschaft zu fördern und Hürden internationaler Zusammenarbeit abzubauen. Passend dazu findet in Kürze das OERcamp.global statt, ein zweitägiges Festival rund um offene Lehrmaterialien. Pandemie und Klimawandel stellen die internationale Gemeinschaft vor gewaltige Herausforderungen.

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Wie kennzeichne ich OER-Material richtig? Wo kann ich freie Bildungsmaterialen finden und erstellen? Was ist der Unterschied zwischen einer Sammlung und einem Sammelwerk? Antworten auf diese und viele weitere Fragen liefert eine neue umfassende Website, inklusive einer praktischen Suchfunktion.