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Urheberrecht und kreatives Schaffen in der digitalen Welt
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Author Paul Klimpel

Das NC-Modul von Creative Commons ist beliebt, bringt aber Probleme mit sich: Etwa bei der Abgrenzung kommerziell/nicht-kommerziell. Paul Klimpel gibt Beispiele für eindeutig kommerzielle Nutzungen, erläutert Grenzfälle und erklärt, welche Schwierigkeiten durch CC NC im Bildungsbereich entstehen. Creative-Commons-Lizenzen erfreuen sich im Rahmen von Bildung und Weiterbildung großer Beliebtheit.

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Author Maximilian Petras

Rechtswissenschaftliche Bildungsmaterialien per Wiki gemeinsam verfassen, kollaborativ prüfen und offen nachnutzbar zur Verfügung stellen – diesen OER-Ansatz verfolgt die Initiative „OpenRewi“. Co-Gründer Maximilian Petras gibt Einblick in die Anfänge und die ersten Erfolge eines juristischen Pionierprojekts.

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Das iRights.Lab bietet einen vierteiligen Praxis-Workshop zu den Themen Urheberrecht und offene Bildungsmaterialien an. Der Workshop ist Teil der iRights.Lab Academy, einem neuen Angebot mit verschiedenen Kursen zu digitalem Lernen und Arbeiten. Der Workshop „Urheberrecht im Internet“ ist darauf ausgelegt, praxisrelevantes Wissen zu vermitteln und richtet sich vorrangig an Akteur*innen aus dem Bildungs- und Wissenschaftskontext.

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Die eigene wissenschaftliche Arbeit offen nachnutzbar und frei zugänglich veröffentlichen – wie das geht und welche Vorteile die Offenheit mit sich bringt, das erklärt der Leitfaden „Rechtsfragen bei Open Science“. Dieser steht nun in zweiter Auflage als Open-Access-Publikation zur Verfügung. Autoren des Leitfadens sind Till Kreutzer und Henning Lahmann; beide sind bei iRights.Law tätig. Kreutzer ist zudem Mitherausgeber von iRights.info.

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Author Gabi Fahrenkrog

Podcasts sind beliebt und sie lassen sich sehr gut auch als Open Educational Resources (OER) produzieren und veröffentlichen. Mit welchen Kniffen und Tools es gelingt, den bestmöglichen offenen Standard für das Podcast-Format zu erreichen, erläutern Gabi Fahrenkrog und Chris Dies. Podcasts eignen sich grundsätzlich für den Einsatz in allen Bereichen der Bildung.

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Author Maya El-Auwad

„Der Gold-Standard für OER-Materialien“ gibt anschauliche Anleitungen zur Erstellung von Open Educational Resources (OER). Leser*innen können anhand verschiedener Materialarten wie Texten, Videos oder Podcasts lernen, wie sie auf professionellem Niveau freie Bildungsmaterialien erstellen und nutzen können. Das Sammelwerk richtet sich an Lehrende, Autor*innen sowie ihre Unterstützer*innen aus Medienzentren, Verlagen und Beratungsstellen.

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Author Henry Steinhau

Mit ihrer großen Auswahl an kostenlosen Fotos sind Anbieter wie Pixabay, Pexels oder Unsplash beliebte Anlaufstellen – auch bei Lehrmedienproduzent*innen. Die spezifischen Lizenzbedingungen der Plattformen machen die Verwendung ihrer Inhalte für offene Bildungsmaterialien (OER) problematisch – aber nicht unmöglich. Foto- und Medienportale wie Pixabay, Unsplash, Pexels und ähnliche sind auch bei Lehrer*innen und Bildungsakteur*innen beliebt.

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Author Henry Steinhau

Schaubilder und Datenvisualisierungen veranschaulichen und vermitteln Fakten, Ergebnisse und Erkenntnisse. Wer Infografiken für eigene Medien nutzen will – insbesondere für Open Educational Resources (OER) – muss Nutzungsrechte erwerben beziehungsweise Lizenzbedingungen einhalten. Infografiken, Datenvisualisierungen und – etwas altmodischer ausgedrückt – Schaubilder sind für Bildungsmedien quasi klassische Bestandteile.

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Author Paul Klimpel

Wenn Bildungsinstitutionen anstreben, Inhalte frei zu lizenzieren und als offene Lehrmaterialien (OER) bereitzustellen, müssen sie sich überlegen, wie sie mit externen Autor*innen bezüglich der Nutzungsrechte verfahren wollen. Wir erläutern drei grundsätzliche Varianten für vertragliche Regelungen. Institutionen, die Bildungsmaterialien erstellen und veröffentlichen, arbeiten in der Regel auch mit externen Autor*innen zusammen.