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Urheberrecht und kreatives Schaffen in der digitalen Welt
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Author Armin Ronacher

Ein Großteil an Code wird von Entwicklern ohne Lizenz ins Netz gestellt, etwa bei Github. Das birgt bereits Probleme, doch dahinter steckt eine weitere Entwicklung: Auch Copyleft-Modelle wie das der GPL setzen ein starkes Urheberrecht voraus. Beides ist für viele Entwickler zu unflexibel und damit nicht mehr attraktiv, so Armin Ronacher.

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Author Dirk von Gehlen

Bei vielen Buchverlagen herrschen noch immer Vorurteile über Creative-Commons-Lizenzen. Es raube Einnahmen, alles müsse dann verschenkt werden. Ausnahmen sind selten. Dirk von Gehlen über seine Erfahrungen mit dem neuen Buch „Eine neue Version ist verfügbar“. Im Wiki von Creative Commons gibt es eine Liste von Büchern, die unter Creative-Commons-Lizenz erschienen sind.

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Author John Hendrik Weitzmann

Dimitar Dimitrov ist seit Mitte des Jahres als Kundschafter und Botschafter in Brüssel für Wikimedia tätig, dem Verein hinter der Wikipedia. Während der internationalen Wikimania-Konferenz in Hongkong sprach John Weitzmann mit ihm über seine Aufgaben und die nächsten Ziele der Anhänger des freien Wissens. iRights.info: Sie sind für Wikimedia in Brüssel tätig.

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Author David Pachali

Ein vorbildlicher Schritt: Der J. Paul Getty Trust hat 4.689 Digitalisate aus dem vom US-Ölmagnaten gegründeten Museum in Los Angeles frei im Netz verfügbar gemacht. Im Rahmen eines Open-Content-Programms kann jetzt jeder die gemeinfreien Gemälde, Zeichnungen, Fotografien und Manuskripte für beliebige Zwecke verwenden.

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Author Redaktion iRights.info

Das Post-Media Lab an der Leuphana Universität Lüneburg hat zusammen mit iRights.info in diesem Jahr den Wettbewerb „Copy ‘n’  Paste – das Urheberrecht als kreative Herausforderung“ durchgeführt. Viele Projekte wurden eingereicht und die Jury hat ausgewählt. Heute ist die analoge und digitale Ausstellungseröffnung mit den Gewinnern des Wettbewerbs.

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Author Redaktion iRights.info

In eigener Sache: Offene Lehr- und Lernmaterialien können schon jetzt auf der Basis des geltenden Urheberrechts umgesetzt werden, neue gesetzliche Regelungen sind für diesen Zweck nicht nötig. Das ist eines der Ergebnisse der Studie „Open Educational Resources (OER), Open Content und Urheberrecht“. Till Kreutzer von iRights.Law hat sie im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung erstellt.

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Author Matthias Spielkamp

Gerade erst ist die Süddeutsche Zeitung auf den Zug aufgesprungen{bitte=““ das=““ essen=““ nicht=““ instagrammen!""=““ target=“_blank”}: Ein Berliner Wirt möchte nicht, dass seine Gäste seine Kreationen fotografieren und die Bilder bei Instagram veröffentlichen.

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Author Philipp Otto

In eigener Sache: iRights.info hat ein neues E-Book herausgegeben: “Privat ist anders – Urheberrecht und Datenschutz bei Facebook”. Bei iTunes, Amazon, Beam und weiteren E-Book-Stores kann man es kaufen. Hier mehr über das Buch in Form von zehn Fragen und Antworten: 1. Was steht drin? So kurz wie möglich, so lang wie nötig, gibt das E-Book Informationen und Tipps über Urheberrecht und Datenschutz bei Facebook.

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Author David Pachali

Seit dem 1. August gilt es, das Leistungsschutzrecht – und momentan scheint es de facto leerzulaufen, weil alle großen Verlage zumindest vorerst bei Google News bleiben wollen. Und dafür das ganze Theater? Wettbewerbsrechtler Justus Haucap hält das Gesetz im Horizont-Interview bereits für komplett gescheitert.