LawGermanWordPress

iRights.info

iRights.info
Urheberrecht und kreatives Schaffen in der digitalen Welt
Home PageAtom Feed
language
Published
Author Alexander Wragge

Zur Frage “Sind Schutzrechte für Kreative Fluch oder Segen?” diskutieren am Montag um 19 Uhr im LOFFT Leipzig: – Sebastian Krumbiegel – Musiker – Meike Laaf – die tageszeitung – Matthias Leonardy – GVU – Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen) – Philipp Otto – iRights – Wolfgang Senges – C3S – Cultural Commons Collecting Society. Der Eintritt ist frei.

Published
Author Alexander Wragge

Gratis-Kultur? Content-Mafia? Copyright-Krieg? Der Diskurs ums Urheberrecht im digitalen Zeitalter eskaliert.  Der erste Urheber-Nutzer-Dialog brachte die Beteiligten zusammen. Nutzer fürchten um die Freiheit des Internets, Kreative um ihre Existenz. Die Frage, wie mit kulturellen Inhalten (Bild, Text, Film, Musik) im Internet umzugehen ist, spaltet die Öffentlichkeit.

Published
Author Leonhard Dobusch

Das US-amerikanische Copyright-Prinzip des „Fair use“ erlaubt unter bestimmten Bedingungen, die Nutzung urheberrechtlich geschützter Werke. Pamela Samuelson vom der Berkeley Law School hat das Prinzip in einem Workshop in Berlin vorgestellt. Das Fair-use-Modell kann dabei als Modell für eine europäische Urheberrechtsreform dienen.

Published
Author David Pachali

Die Urheberrechtsdebatten drehen sich weiter – hier einige gesammelte Links der letzten Tage: Wolfgang Michal beschäftigt sich bei Carta mit dem Urheberrechtsprogramm der Piraten und macht Ungereimtheiten und einen ungelösten Grundwiderspruch aus: Thierry Chervel nimmt im Perlentaucher-Redaktionsblog einen FAS-Artikel von Rainer Hank und Georg Meck zum Anlass für eine ausführliche Replik zum Begriff des „ Geistigen

Published
Author Eckhard Höffner

Erwerb und Produktion von Wissen beruhen nicht allein auf den Leistungen Einzelner, sondern entstehen im gesellschaftlichen Austausch. In der Wissenschaft sollen eigentumsähnliche Exklusivrechte Marktrationalität herstellen, doch haben sie hier nicht zum gewünschten Ergebnis geführt.

Published
Author Alexander Wragge

Wer eigene Inhalte unter einer Creative-Commons-Lizenz (CC) freigibt, wählt oft die Einschränkung: Nicht für die kommerzielle Nutzung (“NC”). Über die weitreichenden Folgen sind sich nur wenige Urheber bewusst.  Musik, Texte, Filme und Fotos, die ich selbst produziert habe, möchte ich ungern in irgendeiner Werbekampagne wiederfinden. Noch dazu, wenn mir das beworbene Produkt nicht passt, und mir das Unternehmen keinen Cent bezahlt.

Published
Author John Hendrik Weitzmann

Noch ist sie nicht formell gegründet, aber die “Cultural Commons Collecting Society”, kurz C3S nimmt nun auch im Netz Formen an. Seit heute ist die erste Website der Gründungsinitiative online und erklärt nicht nur genauer, wie das Konzept aussieht, sondern bietet für Kreative bereits die Möglichkeit, direkt per Onlineformular ihr Interesse an zukünftiger Mitgliedschaft zu bekunden.

Published
Author Alexander Wragge

Unter der Formel „Recht auf Vergessen“ (English: right to be forgotten) fordert EU-Grundrechtekommissarin Viviane Reding schärfere Datenschutzregeln im digitalen Raum. Speziell Soziale Netzwerke sollen Daten ihrer Nutzer löschen, wenn die es wünschen. Das klassische Beispiel: Wer sich auf eine Stelle bewirbt, will vorher Party- und Saufbilder von sich aus dem Netz entfernen.

Published
Author Valie Djordjevic

Creative-Commons-Lizenzen sind eine feine Sache. Sie bieten Urhebern eine einfache Möglichkeit ihre Werke freizugeben, und dabei zu steuern, was mit ihnen gemacht werden darf. Allerdings ist es nicht immer einfach zu entscheiden, welche Lizenz für welchen Zweck die richtige ist.