Eine kurze Besprechung zu: Jussi Parikka: The Anthrobscene . Minneapolis: University of Minnesota Press. 2014.
Eine kurze Besprechung zu: Jussi Parikka: The Anthrobscene . Minneapolis: University of Minnesota Press. 2014.
Pünktlich zum Jahresende, und damit als dritte Ausgabe des Jahres, erschien in der Zeit “über den Jahren” die Ausgabe #26 der LIBREAS.
Wenn es um das Thema Open Access geht, dann wird oft in die Zukunft geschaut, um zu erfahren*,* wann Open Access in der Politik, Wissenschaft und Mitte der Gesellschaft angekommen sein wird. Der 2014 Census of Open Access Repositories in Germany, Austria and Switzerland (2014 Census) stellt einen Status Quo der deutschen Repositorienlandschaft dar.
von Ben Kaden (@bkaden) I Es gibt auf dem deutschen Buchmarkt (und vermutlich muss man sagen: in der deutschen Buchkultur) vermutlich nichts, was die russische Literatur so wunderbar entfaltete wie die Zusammenarbeit der Friedenauer Presse mit dem Übersetzer Peter Urban. Hätte es sie nicht gegeben, fehlten uns nicht nur fantastische Ausgaben im Regal.
Eine Notiz von Ben Kaden (@bkaden) I. „Wir sollten davon ausgehen, dass Wissen aus Debatten her vorgeht und dass Debatten oder Diskurse die zentralen Elemente der Wissensproduktion sind.
Wissenschaft unterscheidet sich von anderen Formen der Wissensproduktion, Erkenntnisfindung und Verstehensbemühung bekanntlich durch ihr klares und systematisches Annähern. Das Mittel dafür sind die Methoden. Sie helfen, wissenschaftliche und andere Fragestellungen nach einem klar vorstrukturierten Handlungsprogramm zu bearbeiten.
Karsten Schuldt Zu: Withworth, Andrew / Radical Information Literacy: Reclaiming the Political Heart of the IL Movement. – (Chandos Information Professional Series). – Amsterdam et al. : Chandos Publishing, 2014
zu: Daniel Wrana, Alexander Ziem, Martin Reisigl et. al [Hrsg.] (2014): DiskursNetz. Wörterbuch der interdisziplinären Diskursforschung . Berlin: Suhrkamp.
Anmerkungen von Ben Kaden (@bkaden) Die Qualitätssicherung des Directory of Open Access Journals (DOAJ) ist derzeit das Sommerthema der Wissenschaftskommunikation.
Auch nach 25 Ausgaben einer elektronischen Zeitschrift geschieht es, dass man eine Erfahrung zum ersten Mal macht. Die Lektion heißt in diesem Fall: Depublikation.