Anmerkungen von Ben Kaden zu: Melanie Feinberg, (2011) How information systems communicate as documents: the concept of authorial voice. Journal of Documentation, Vol. 67 Iss: 6, S.1015 – 1037.
Anmerkungen von Ben Kaden zu: Melanie Feinberg, (2011) How information systems communicate as documents: the concept of authorial voice. Journal of Documentation, Vol. 67 Iss: 6, S.1015 – 1037.
Es ist durchaus eine der wichtigsten Aufgaben des Bibliothekswesens gewesen, und wie man sieht immer noch, für Gerechtigkeit in der Informationsversorgung zu kämpfen.
Eine Betrachtung. von Ben Kaden (Zitate aus Jeffrey Eugenides (2011): The Marriage Plot . New York: Farrar, Strauss and Giroux) Es stehen Madeleine Hanna nach ihrem College-Abschluss in Jeffrey Eugenides (Post-)Campus-Novel “The Marriage Plot” viele, fast zu viele Ziele vor Augen und zudem genügend Aufregung ums Herz.
„ Nachgereicht wird auch eine Erläuterung des Titelbildes.“ Ein bisschen sehr nüchtern-lieblos liest sich der kleine Vermerk des Redaktionskollegen in der Meldung zum Erscheinen der LIBREAS Ausgabe 19 schon. Aber er ist natürlich berechtigt, denn erstaunlicherweise scheint der Bezug nur sehr wenigen LeserInnen sofort einsichtig geworden zu sein.
Im Radiofeuilleton des Deutschlandradio Kultur berichtete heute Dirk Fuhrig über die Möglichkeiten intaktiver Elemente bei E-Books: Wenn das Buch sprechen lernt. In der Tat erscheint das Medium mit mehr Potential ausgerüstet, als dass man sich auf die reine Textwiedergabe im Sinne eine Simulation des gedruckten Buches beschränken sollte. Diese Facette auszunutzen könnte ein Teil dessen sein, womit sich Verlag im 21. Jahrhundert neu erfinden.
Wohin rollst Du Äpfelchen…? Vom Baum der Erkenntnis, der nicht wenigen ein Apfelbaum war, fällt es, glaubt man der Sprichtwortweisheit, nicht weit vom Stamm. Aber eben, glaubt man der biblichen Schöpfungsgeschichte, direkt in die Sünde. Also bereits wortgeschichtlich nicht zum Bonus sondern zum Malus . Glaubensgeschichtlich ist Erkenntnis folglich nicht unbedingt etwas Gutes.
kann jemand ein Archiv bei twapperkeeper für den Hashtag #oebt11 einrichten? Hab mit zwei Archiven das Gratislimit schon überschritten beschreibt librarymistress ein klassisches Problem des Social-Media Monitorings anhand von Twitter.
(zu: Robert Bober (2011) Wer einmal die Augen öffnet, kann nicht mehr ruhig schlafen. München: Verlag Antje Kunstmann.) Eine für Stadtsoziologen und Ethnografen wenig überraschend These lautet, dass der gebaute Raum mit seinen diversen Einschreibungen von Architektur bis zur Gebrauchsspur selbst schon die Rolle eines kulturellen Archivs übernimmt.
Rezension zu: Baron, Günter & Riese, Reimar (Hrsg.) / Wendezeit – Zeitwende in deutschen Bibliotheken : Erinnerungen aus Ost und West. – Berlin : BibSpider, 2011 Es ist nicht wirklich so, dass allgemein nach neuen Büchern über die Wendezeit verlangt wird, gerade nicht mit solch einer Spezialisierung wie dem Bibliothekswesen. Aber es hat auch niemand etwas dagegen, wenn sie erscheinen.
Besprechung zu: Hayashida, Teruyoshi; Ishizu, Shosuke; Kurosu, Toshiyuki; Hasegawa, Hajime (2010) Take Ivy. Brooklyn: PowerHouse Books. 1st English Edition. 142 S. – ISBN: 9781576875506 Das Wintersemester blättert so nach und nach in die Universitätsgebäude und damit in einer Modemetropole wie Berlin nicht nur für Erstsemester die Frage, wie man sich angemessen kleidet.