Jüngst stießen wir auf zwei internationale Publikationen, die sich u.a. auch mit dem Aufsatz Søren Brier. 2006. The foundation of LIS in information science and semiotics. LIBREAS. Library Ideas . 1/2006. [pdf] auseinandersetzen.
Jüngst stießen wir auf zwei internationale Publikationen, die sich u.a. auch mit dem Aufsatz Søren Brier. 2006. The foundation of LIS in information science and semiotics. LIBREAS. Library Ideas . 1/2006. [pdf] auseinandersetzen.
Von Ben Kaden I In einem heute etwas wunderlich schimmernden und erstaunlicherweise auf außergewöhnlich alterungsbeständigem Papier gedruckten Handbuch in A4 mit dem Titel „Arbeitsgestaltung.
{.aligncenter .size-full .wp-image-1947 loading=“lazy” attachment-id=“1947” permalink=“https://libreas.wordpress.com/2011/07/28/kollaboratives-tagging-am-beispiel-des-open-access-tracking-project/oatpini-pdf/” orig-file=“https://libreas.files.wordpress.com/2011/07/oatpini-pdf.png” orig-size=“2271,2407” comments-opened=“1”
Ein Kommentar von Ben Kaden I Wir sind im Jetzt und Überall. Die großen Ordnungskategorien der Wahrnehmung – Raum und Zeit – schrumpfen in der digitalen Welt auf ein Pünktchen namens Gegenwart.
Karsten Schuldt Rezension zu: Coupland, Douglas / Marshall McLuhan: You Know Nothing of My Work!. – New York, NY : Atlas & Co, 2010. Marshall McLuhan: Eine Erinnerung Erstaunlich unkommentiert ging am 21. Juni diesen Jahres der 100. Geburtstag von Marshall McLuhan vorüber. Die wenigen Nachrufe blieben praktisch unkommentiert.
(Referat zu Alex Garnett (2011) Opinion: Information Science as Knowledge Translation. In: Bulletin of the American Society for Information Science and Technology. June/July 2011. S. 50-53 ) I Nimmt man die evident hohen Download-Zahlen als Maßstab, dann ist ein erhebliches Interesse an der Diskussion zum Stand zur Informationswissenschaft festzustellen.
(Referat zu Robert Schrier (2011) Digital Librarianship & Social Media: the Digital Library as Conversation Facilitator . In: D-Lab Magazine July/August 2011. Volume 17, Number 7/8. doi:10.1045/july2011-schrier ) Ab und an – eigentlich viel zu selten – werde ich in Zusammenhang mit meiner Beschäftigung mit bibliothekswissenschaftlichen Themen mit einer Frage konfrontiert, die die Teilaspekte „Warum?“, „Wofür?” bzw.
von Karsten Schuldt [PDF des Artikels “50 Days of Lulz”] Im Mai und Juni 2011 operierte eine Gruppe von Hackern unter dem Namen LulzSec relativ offensiv und mit starker medialer Begleitung. Die Gruppe verkündete, sich vor allem über die schwache Sicherheit von Servern und Homepages lustig zu machen und hauptsächlich nach dem Prinzip zu operieren, selber Spaß zu haben.
„Wie sinnvoll ist der wissenschaftliche Einsatz von Social Media?“ fragt diesen Mittwoch Katharina Teutsch auf der Seite zu Forschung und Lehre der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. (Ausgabe vom 13.07.2011. Schöne virtuelle Tagungswelt.
von Ben Kaden I Über Twitter rotierte heute Morgen eine Nachricht mit dem Wortlaut „The single most important 2-page opinion piece every academic librarian should read: http://bit.ly/puXBY3“ [1] Der Superlativ selbst ist kurios, aber typisch für eine Rundum-Anlock-Information mit dem schmalen Zeichenvorrat, die Twitter zur Verfügung stellt und die den Sowohl-als-Auch-Schreibern wie mir schmerzlich Probleme […]