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Author LIBREAS

Mittlerweile selbstverständlich auf bibliothekarischen Konferenzen ist die parallele Kommunikation über Twitter.  So sammeln auch im Umfeld des 100. Bibliothekartag Twitterwalls das aktuelle Geschehen über die Vergabe des Hashtags #bibtag11  ein. Bis heute 12Uhr haben während der letzten fünf Tage 142 Twitter Nutzer  695 Tweets mit dem Hashtag #bibtag11 versehen und bilden damit ein beeindruckendes Kommunikationsnetzwerk.

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Author Karsten Schuldt

Vielfältigkeit ist ein Merkmal, welches sich Öffentliche Bibliotheken gerne einmal selber zuschreiben. Die Unterschiedlichkeit des Bestandes, die auf die lokalen Gegebenheiten angepassten bibliothekarischen Angebote und Kooperationen sowie gleichzeitig die Offenheit des Zugangs zur Bibliothek sollen dazu beitragen, auf vielfältige Anforderungen auch vielfältige Antworten geben zu können.

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Author LIBREAS

Morgen beginnt der 100. Deutsche Bibliothekartag in Berlin. 300 Referenten werden über Themen referieren, die die Bibliotheks- und Informationslandschaft aktuell bewegt. Wir wollten von den Referenten wissen, warum sie sich für Ihr Themenfeld, das sie referieren, engagieren und was die Referenten von der Tagung erwarten.

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Author LIBREAS

Es gibt ein schönes Buch von Helmut Böttiger mit dem Titel „Wie man Gedichte und Landschaften liest“. Es geht in ihm um Paul Celans Reisen durch die Bretagne und in einem anderen Sommer fuhren wir tatsächlich ein mal in gewisser Weise mit dem Buch als Reiseführer einem Helmut Böttiger, der Paul Celan hinterher reist, hinterher.

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Author LIBREAS

„I wasn’t going to read the blog. So much writing out there in the world and who wants to read it? Not me.“ – Rivka Galchen. (The Entire Northern Side was Coverered with Fire. In: Treisman, Deborah (2010) 20 under 40. Stories from the New Yorker. New York : Farrar, Straus and Giroux. S. 170) Sechs Tage vor dem frei<tag> ist Berlin ein kleiner verschwitzter Brutofen namens Sommer.

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Author Karsten Schuldt

„Ich nutze die Zeit und spreche mit einer Kundin [der Lebensmitteltafel] über ihren Weg zur Tafel. Eine Geschichte unter ähnlichen Geschichten. Einzigartig in ihrer Dramatik aus der Sicht der Erzählenden. Typisch aus der Sicht der Zuhörenden.“ (Selke, Stefan / Fast ganz unten : Wie man in Deutschland durch die Hilfe von Lebensmitteltafeln satt wird.