Seit heute findet in Köln die Konferenz Digitale Wissenschaft 2010 statt. Und auch über Twitter lassen sich einzelne Spuren finden, wie das gemeinsame Auftreten von Hash-Tags und Nutzern zeigt.
Seit heute findet in Köln die Konferenz Digitale Wissenschaft 2010 statt. Und auch über Twitter lassen sich einzelne Spuren finden, wie das gemeinsame Auftreten von Hash-Tags und Nutzern zeigt.
„Würde das Fach aus dem unversitären Spektrum verschwinden, gäbe es ein paar arbeitslose Akademiker mehr.
Nicht vergessen werden soll, auf den W3C-Tag 2010 hinzuweisen, der am nächsten Mittwoch (15.09.2010) direkt gegenüber von LIBREAS-Hauptquartier im Seminargebäude am Hegelplatz stattfinden wird. Nicht umsonst waren auch wir begeistert, als im letzten Jahr das W3C-Büro mit dem Ruf an Prof. Sasaki an die Fachhochschule Potsdam umzog.
von Ben Kaden den Text als PDF-Download Es war schon erstaunlich, mit welcher Intensität die öffentliche Diskussion um Urheberrecht, Open Access, um Autorenrechte und Wissenschaftsfreiheit in der Folge des Heidelberger Appells auf den Plan trat. Das diskursbasierte Aushandeln von Interessen ist die Grundlage jeder Entscheidungsfindung in unserem Gesellschaftsmodell.
Mitten am Montag passiert es und der Zeitpunkt ist gar nicht verkehrt: Ein Beitrag in der Mailingliste inetbib zum Publizieren nach Open Access-Prinzipien in deutschen Bibliotheksfachzeitschriften (Klaus Graf: Die Open-Access-Heuchelei der Bibliothekare) führt in eine angeregte Diskussion, in deren Verlauf die öfters gehörte Aussage fällt: Auf einen LIBREAS betreffenden Hinweis
Jutta Haider und Olof Sundin bieten jüngst in ihrem Aufsatz “Beyond the legacy of the Enlightenment? Online encyclopaedias as digital heterotopias”, erschienen in First Monday , Volume 15 Number 1 (29 December 2009), eine historische Verortung der Wikipedia an.
by Najko Jahn Only a few days left until the start of Open Repositories 2010 (6 to 9-JUL-2010 in Madrid, Spain). The conference brings together developers, managers and stakeholders in the context of digital repositories across the world. In anticipation of the conference, many have already begun to share information.
LIBREAS Preprint 02/2010 Benennen und Verstehen. Überlegungen zur Wissenschaftskommunikation im Anschluss an Winfried Thielmann. (zugleich: Rezension zu Thielmann, Winfried (2009): Deutsche und englische Wissenschaftssprache im Vergleich. Hinführen – Verknüpfen – Benennen. Univ., Habil.-Schr.–München, 2006. Heidelberg: Synchron Wiss.-Verl.
{.alignnone .size-medium .wp-image-424 loading=“lazy” attachment-id=“424” permalink=“https://libreas.wordpress.com/2010/04/16/tag-2-und-3-inetbib-2010/help-desk/” orig-file=“https://libreas.files.wordpress.com/2010/04/help-desk.jpg” orig-size=“800,600” comments-opened=“1” image-meta=“{"aperture":"3.5","credit":"","camera":"<Samsung i8, Samsung VLUU i8>","caption":"<Samsung i8, Samsung VLUU
{.alignnone .size-medium .wp-image-402 loading=“lazy” attachment-id=“402” permalink=“https://libreas.wordpress.com/2010/04/14/tag-1-inetbib2010/papier_zurich/” orig-file=“https://libreas.files.wordpress.com/2010/04/papier_zurich.jpg” orig-size=“600,800” comments-opened=“1” image-meta=“{"aperture":"3.5","credit":"","camera":"<Samsung i8, Samsung VLUU i8>","caption":"<Samsung i8, Samsung VLUU