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LIBREAS.Library Ideas

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Author Ben Kaden

Dann war es am Ende doch etwas großspurig den 20. November als Ausgabetermin für die 7. Runde LIBREAS vorherzusagen. Die Ursachen sind in einer Verkettung unglücklicher Umstände zu suchen, bei denen einem Gerätedefekt eine ziemlich zentrale Rolle spielt. Ein Ersatzgerät ist angefordert, wird hoffentlich im Laufe der nächsten Woche eintreffen und – so hoffen wir alle – die Vollendung des Begonnenen ermöglichen.

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Author Ben Kaden

Call for Papers LIBREAS 8: Die Lesejahre sind vorbei? Die Öffentliche Bibliothek und die Stadtgesellschaft Es ist ein Anruf, der entlarvt. Eine allgemeine Nachfrage bei der Stadtbibliothek einer brandenburgischen Kleinstadt stößt den im akademischen Idyll des Berliner Institutes nach Zukunftsperspektiven Suchenden in den real existierenden Alltag Öffentlicher Bibliotheken in Deutschland, wobei die Fallhöhe enorm ist.

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Author Ben Kaden

In den letzten Tagen mehren sich die Anfragen an die Redaktion, ob es denn nicht so langsam Zeit für die Ausgabe Nr. 7 von LIBREAS – Library Ideas wäre. Und wir können nur antworten: Jawohl, das wäre es! Allerdings haben wir einerseits eine außergewöhnliche Menge an Material und andererseits auch ein ganz außergewöhnliche Menge an anderen Aufgaben, die unglücklicherweise in diesen Novemberwochen aufeinandertreffen.

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Author LIBREAS

von Manuela Hier soll nicht der Eindruck entstehen, dass wir uns, einmal in der fernöstlichen Welt befindend, ausschliesslich für die Einkaufsmentalitäten hiesiger Bewohner interessierten. Nur war diese (scheinbar) bevorzugte Beschäftigung der Seoulites eine dominierende Erfahrung für uns und wegen der Kürze der Zeit, die wir zwischen Kongress, Hostel, U-Bahnfahren hatten, die vordergründig prominenteste Beobachtung.

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Author Ben Kaden

So weit fort von Europa ist Korea eigentlich gar nicht. Jedenfalls wenn man in der Business-Class einen Direktflug erwischt. Mal ausspannen, die Zeitung lesen, einen Film sehen, etwas Leckeres essen, ein Stündchen schlafen und schon ist man dort und genauso wieder zurück. Man zieht die Buntfalten in der Hose noch einmal gerade, schnappt sich den Rollkoffer und steht dann erstmal zwei Stunden im Stau auf der Zubringerstraße.