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Open Access Brandenburg

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Author Team OA Brandenburg

Ein Gastbeitrag von Philipp Kandler (WiNoDa, ORCID: 0000-0002-5701-4820) Am 20. November 2024 fand die zweite Veranstaltung der Reihe ‚Quo Vadis offene Wissenschaft in Berlin und Brandenburg 2024/25‘ unter dem Titel Objektbezogenes Open Access – Open Access für Objekte statt.

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Author Ben Kaden

In nahezu all unseren Open-Access-Vermittlungsveranstaltungen für Publizierende kommt die Diskussion früher oder später auf die Frage, welche der sechs Hauptvarianten der Creative-Commons-Lizenzen wir eigentlich empfehlen. Wir argumentieren dann für fast alle Szenarien für eine Verwendung der CC-BY-Lizenz, die unter der Bedingung der Namensnennung der Autor*innen eine unbegrenzte Nachnutzung ermöglicht.

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Author Team OA Brandenburg

Die Grafik visualisiert in Text-Bild-Kombination fünf Gründe für Open Access: 1. Open Access schafft Zugang; 2.Open Access fördert interdisziplinäres Lernen und Forschen; 3. Open Access ermöglicht die Nutzung aktueller Forschungsergebnisse; 4. Open Access erlaubt kreative Freiheit und Nachnutzung; 5. Open Access unterstützt die globale Zusammenarbeit und Chancengleichheit.

Kommunikation ist ein elementarer Baustein der Open-Access-Transformation. Eigentlich müsste man sogar im Plural von Kommunikationen sprechen. Denn je nach Situation und Zielgruppe ist für die Vermittlung des Themas eine spezifische und angepasste Ansprache notwendig. Welche das ist, leitet sich einerseits von den Interessen, Erwartungen und Vorkenntnissen der Angesprochenen ab. Andererseits spielt eine Rolle, was wir als Ansprechende in der jeweiligen Situation erreichen wollen. Die Vermittlung von Open Access im Rahmen einer Schulung benötigt eine andere Form als die Vermittlung in einem strategischen Gespräch mit Entscheidungsträger*innen. Publizierende wollen in der Regel wissen, was sie konkret bei einer Open-Access-Publikation beachten müssen und wie sie dabei ihre Publikationsziele, insbesondere Sichtbarkeit und Reputation innerhalb der Wissenschaftsgemeinschaft, absichern können. Bibliotheksmitarbeitende wollen Open-Access-Serviceangebote möglichst reibungsarm in ihren Gesamtbetrieb integrieren. Verlage interessieren sich dafür, wie sich Open Access mit ihren jeweiligen Geschäftsmodellen in Übereinstimmung bringen lässt. Hochschulleitungen blicken auf strategische Chancen und Herausforderungen. Open-Access-Aktivist*innen interessieren sich vor allem für Wege, die Strukturen des wissenschaftlichen Publizierens an sich zu verändern. Eine bislang weniger beachtete Zielgruppe bei der Kommunikation des Themas sind Studierende. Wer das Glück hat, beispielsweise an der Fachhochschule Potsdam oder an der Humboldt-Universität zu Berlin, Bibliothekswissenschaft und/oder Informationswissenschaften zu studieren, bekommt im Rahmen des Curriculums erste Einblicke. In anderen Disziplinen bleibt die Bibliothek der Einrichtung oft der erste Berührungspunkt. Zur Unterstützung der Einrichtungen im Land Brandenburg und als einen ersten Schritt zur Entwicklung einer Kommunikationsstrategie für die Vermittlung des Themas Open Access insbesondere an Studierende haben wir nun eine spezielle Informationsseite aufgesetzt sowie ein Informationsposter "5 Gründe für Open Access" entwerfen lassen. Die grafische Gestaltung übernahm in unserem Auftrag die Gestalterin Katja Telgenkämper.  [caption id="attachment_8110" align="alignnone" width="300"]Die Grafik visualisiert in Text-Bild-Kombination fünf Gründe für Open Access: 1. Open Access schafft Zugang; 2.Open Access fördert interdisziplinäres Lernen und Forschen; 3. Open Access ermöglicht die Nutzung aktueller Forschungsergebnisse; 4. Open Access erlaubt kreative Freiheit und Nachnutzung; 5. Open Access unterstützt die globale Zusammenarbeit und Chancengleichheit. Grafik 5 Gründe für Open Access (Design: Katja Telgenkämper)[/caption] Download-Link für das Poster  (PDF) Das Poster und die grafischen Elemente werden selbstverständlich unter eine Creative-Commons-Lizenz, nämlich CC-BY 4.0, zur Verfügung gestellt. Eine freie Nachnutzung ganz im Sinne von Open Access ist also gewährleistet.  Über Rückmeldungen und Hinweise vor allem zur Weiterentwicklung dieser Kommunikationsstrategie freuen wir uns sehr: KONTAKT.  

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Author Team OA Brandenburg

Heute haben wir von Open Access Brandenburg gleich drei mit dem Publikationsfonds für Open-Access-Monografien des Landes Brandenburg geförderte Neuerscheinungen zu vermelden. Mit ihrem Buch „Radlogistik.

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Author Sharon Hundehege

von Sharon Hundehege (Studentische Mitarbeiterin in der Vernetzungs- und Kompetenzstelle Open Access Brandenburg)  Das Forschungsprojekt „Workflow-Management-Systeme für Open-Access-Hochschulverlage (OA-WFMS)“ ist ein gemeinsames Vorhaben der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur (HTWK) Leipzig und der Universitätsbibliothek Potsdam.

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Author Sharon Hundehege

von Sharon Hundehege (Studentische Mitarbeiterin in der Vernetzungs- und Kompetenzstelle Open Access Brandenburg)  Demokratie und offene Archive Das Jahr 2024 steht für 75 Jahre Grundgesetz und wird entsprechend als Jahr der Demokratie begangen. Ein wichtiger Teil dieser Demokratie ist es, dass staatliches Handeln transparent dokumentiert wird und dadurch auch Jahre später noch nachvollzogen werden kann.

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Author Ben Kaden

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Author Team OA Brandenburg

Logo der Veranstaltungsreihe Quo Vadis offene Wissenschaft Berlin / Brandenburg

In die Sommerruhe des Augusts trudeln einige weitere Veranstaltungshinweise, die einen sehr lebhaften und intensiven Open-Access-Herbst versprechen. Die in gut einem Monat in Köln stattfindenden Open Access Tage 2024 zum Thema "DEAL, Diamond and beyond – Open Access zwischen Souveränität und Abhängigkeit" sind da nur ein Glanzlicht. Ein weiteres ist das kurz vorher am 05.09. stattfindende Open Science Barcamp 2024, das diesmal in Kooperation mit der Vernetzungs- und Kompetenzstelle Open Access Brandenburg an der Fachhochschule Potsdam veranstaltet wird. Und auch die Reihe Quo vadis offene Wissenschaft in Berlin und Brandenburg findet diesen Herbst und bis in die erste Jahreshälfte 2025 ihre vierte Auflage. Der erste Termin und sein Thema stehen jetzt fest: In der Auftaktveranstaltung am 21. Oktober 2024 geht es um das Open Access Monitoring und die sich daraus ergebenden "Chancen und Herausforderungen für die offene Wissenschaft". Weitere Informationen zur Veranstaltungsreihe gibt es auf dieser Seite im Open Access Blog Berlin.  https://blogs.fu-berlin.de/open-access-berlin/2024/08/02/quo-vadis-4/

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Author Team OA Brandenburg

Wenn Diamond Open Access die Antwort ist – was war dann die Frage? Diamond Open Access zählt unverkennbar zu den aktuellen Trendthemen sowohl im Open-Access-Diskurs als auch für Überlegungen zu Maßnahmen für die Open-Access-Transformation. Nicht ganz unerwartet kommt daher der kürzlich veröffentlichte Call for Papers der Zeitschrift o-bib. Das offene Bibliotheksjournal, der sich dem „Was […]

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Author Team OA Brandenburg

Vor einigen Tagen erschien ein weiterer mit Mitteln des Publikationsfonds für Open-Access-Monografien des Landes Brandenburg geförderter Titel. Eleanor Benz beschäftigt sich in ihrer mit dem Wolf-Rüdiger-Bub-Preis der Juristischen Fakultät der Universität Potsdam ausgezeichneten Arbeit mit dem Interamerikanischen Gerichtshof für Menschenrechte bzw.