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Open Access Brandenburg

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OA NewsData JournalsDiamond Open AccessOpen Research DataOpen ScienceOther Social SciencesGerman
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Author Team OA Brandenburg

Die Zeitschrift JoDaKISS (Journal of Data- and Knowledge-integrated Simulation Science) ist zwar kein Angebot aus Brandenburg, aber doch ein generell interessanter Anwendungsfall für die Entwicklungsperspektive von Open Access im Zusammenspiel mit Facetten von Open Science.

NeuerscheinungenOA BrandenburgOA PublikationsfondsOpen-Access-MonografienPublikationsfonds Für Open-Access-Monografien Des Landes BrandenburgOther Social SciencesGerman
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Author Team OA Brandenburg

Jan Wilkens' Publikation „Queer Jewish Groups in Europe“ (erschienen im März 2025) bietet einen Überblick über die Dynamiken und Strukturen queerer jüdischer Gemeinschaften in Europa. Die vom Publikationsfonds für Open-Access-Monografien des Landes Brandenburg geförderte Publikation analysiert, wie sich jüdische und queere Identitäten überlappen und welche Herausforderungen und Erfolge diese Gruppen erfahren. Damit ordnet sich die Publikation der Queer Jewish History zu. Ein zentraler Aspekt des Buches ist die Untersuchung spezifischer Gruppen und Organisationen, die Räume für queere jüdische Personen schaffen. Ein besonderes Augenmerk liegt hierbei auf Frauen, da diese in der Vergangenheit in solchen Untersuchungen unterrepräsentiert waren. Wilkens porträtiert Initiativen in London, Paris und Amsterdam und analysiert deren Strukturen und Aktivitäten. Damit betont er die Wichtigkeit, europäisch-jüdische Geschichte nicht nur entlang von großen Institutionen zu schreiben, sondern insbesondere auch kleinere Zusammenschlüsse in den Blick zu nehmen. „Queer Jewish Groups in Europe“ bietet grundlegende Einblicke für alle, die sich für die Schnittstellen von Religion, Identität und sexueller Orientierung interessieren. Jan Wilkens (Universität Potsdam): Queer Jewish Groups in Europe. Archiving Their Histories and Network. De Gruyter Oldenbourg, 2025. DOI: https://doi.org/10.1515/9783111478470

OA NewsBibliothek Forschung Und PraxisCall For PapersOpen Educational PracticesOpen Educational ResourcesOther Social SciencesGerman
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Author Team OA Brandenburg

Die Fachzeitschrift Bibliothek Forschung und Praxis veröffentlichte soeben einen Call for Papers, auf den wir auch gern an dieser Stelle kurz hinweisen. Thema sind offene Bildungsmethoden bzw. Open Educational Practices (OEP). Diese Hier werden also die Ideen und Ziele von Open Access auf den Bereich der Bildung übertragen. Wie auch bei Open Access können auch bei den OEP Bibliotheken eine tragende Rolle übernehmen.

OA NewsDeutscher Bibliotheksverband (dbv)Open Library BadgeOpen-Access-TransformationOther Social SciencesGerman
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Author Team OA Brandenburg

Es gibt Neuigkeiten zum Open Library Badge, einem Qualitätssiegel für Offenheit in Bibliotheken. Seit Februar 2025 ist die Initiative, die im vergangenen Jahr den ENTER-Award in der Kategorie „Kooperation“ erhielt, als Arbeitsgruppe beim Deutschen Bibliotheksverband (dbv) angesiedelt. Die bisher Aktiven sind Teil der Arbeitsgruppe. Weitere Interessierte sind ausdrücklich zur Mitwirkung eingeladen.

OA TakeawaysGold Open AccessGreen Open AccessLateinamerikaOpen AccessOther Social SciencesGerman
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Author Team OA Brandenburg

Unser Kollege Philipp Kandler, der sich im mit der Vernetzungs- und Kompetenzstelle assoziierten BMBF-Projekt zum Aufbau des Datenkompetenzzentrums WiNoDa mit der Vermittlung von Open-Science-Kompetenzen für die objektzentrierte Forschung in naturwissenschaftlichen Sammlungen befasst, legte unlängst seine Masterarbeit mit einem Überblick zu „Open Access in Lateinamerika“ vor. Verschiedene Stellen wiesen bereits auf sie hin.

OA BerlinOA BrandenburgVeranstaltungenForschungsdatenForschungsdatenpublikationenOther Social SciencesGerman
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Author Team OA Brandenburg

Ein Gastbeitrag von Philipp Kandler (WiNoDa, ORCID: 0000-0002-5701-4820) Am 20. November 2024 fand die zweite Veranstaltung der Reihe ‚Quo Vadis offene Wissenschaft in Berlin und Brandenburg 2024/25‘ unter dem Titel Objektbezogenes Open Access – Open Access für Objekte statt.

OA BasicsCC-BY-NCCreative CommonsOpen AccessOpen Access KommunikationOther Social SciencesGerman
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Author Ben Kaden

In nahezu all unseren Open-Access-Vermittlungsveranstaltungen für Publizierende kommt die Diskussion früher oder später auf die Frage, welche der sechs Hauptvarianten der Creative-Commons-Lizenzen wir eigentlich empfehlen. Wir argumentieren dann für fast alle Szenarien für eine Verwendung der CC-BY-Lizenz, die unter der Bedingung der Namensnennung der Autor*innen eine unbegrenzte Nachnutzung ermöglicht.

OA BrandenburgOA KommunikationOpen Access BrandenburgOpen Access KommunikationOther Social SciencesGerman
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Author Team OA Brandenburg

Die Grafik visualisiert in Text-Bild-Kombination fünf Gründe für Open Access: 1. Open Access schafft Zugang; 2.Open Access fördert interdisziplinäres Lernen und Forschen; 3. Open Access ermöglicht die Nutzung aktueller Forschungsergebnisse; 4. Open Access erlaubt kreative Freiheit und Nachnutzung; 5. Open Access unterstützt die globale Zusammenarbeit und Chancengleichheit.

Kommunikation ist ein elementarer Baustein der Open-Access-Transformation. Eigentlich müsste man sogar im Plural von Kommunikationen sprechen. Denn je nach Situation und Zielgruppe ist für die Vermittlung des Themas eine spezifische und angepasste Ansprache notwendig.

Welche das ist, leitet sich einerseits von den Interessen, Erwartungen und Vorkenntnissen der Angesprochenen ab. Andererseits spielt eine Rolle, was wir als Ansprechende in der jeweiligen Situation erreichen wollen.

Die Vermittlung von Open Access im Rahmen einer Schulung benötigt eine andere Form als die Vermittlung in einem strategischen Gespräch mit Entscheidungsträger*innen. Publizierende wollen in der Regel wissen, was sie konkret bei einer Open-Access-Publikation beachten müssen und wie sie dabei ihre Publikationsziele, insbesondere Sichtbarkeit und Reputation innerhalb der Wissenschaftsgemeinschaft, absichern können. Bibliotheksmitarbeitende wollen Open-Access-Serviceangebote möglichst reibungsarm in ihren Gesamtbetrieb integrieren. Verlage interessieren sich dafür, wie sich Open Access mit ihren jeweiligen Geschäftsmodellen in Übereinstimmung bringen lässt. Hochschulleitungen blicken auf strategische Chancen und Herausforderungen. Open-Access-Aktivist*innen interessieren sich vor allem für Wege, die Strukturen des wissenschaftlichen Publizierens an sich zu verändern.

Eine bislang weniger beachtete Zielgruppe bei der Kommunikation des Themas sind Studierende. Wer das Glück hat, beispielsweise an der Fachhochschule Potsdam oder an der Humboldt-Universität zu Berlin, Bibliothekswissenschaft und/oder Informationswissenschaften zu studieren, bekommt im Rahmen des Curriculums erste Einblicke. In anderen Disziplinen bleibt die Bibliothek der Einrichtung oft der erste Berührungspunkt.

Zur Unterstützung der Einrichtungen im Land Brandenburg und als einen ersten Schritt zur Entwicklung einer Kommunikationsstrategie für die Vermittlung des Themas Open Access insbesondere an Studierende haben wir nun eine spezielle Informationsseite aufgesetzt sowie ein Informationsposter „5 Gründe für Open Access“ entwerfen lassen. Die grafische Gestaltung übernahm in unserem Auftrag die Gestalterin Katja Telgenkämper

Die Grafik visualisiert in Text-Bild-Kombination fünf Gründe für Open Access: 1. Open Access schafft Zugang; 2.Open Access fördert interdisziplinäres Lernen und Forschen; 3. Open Access ermöglicht die Nutzung aktueller Forschungsergebnisse; 4. Open Access erlaubt kreative Freiheit und Nachnutzung; 5. Open Access unterstützt die globale Zusammenarbeit und Chancengleichheit.

Grafik 5 Gründe für Open Access (Design: Katja Telgenkämper)

Download-Link für das Poster  (PDF)

Das Poster und die grafischen Elemente werden selbstverständlich unter eine Creative-Commons-Lizenz, nämlich CC-BY 4.0, zur Verfügung gestellt. Eine freie Nachnutzung ganz im Sinne von Open Access ist also gewährleistet. 

Über Rückmeldungen und Hinweise vor allem zur Weiterentwicklung dieser Kommunikationsstrategie freuen wir uns sehr: KONTAKT.

 

Zitierhinweis:

Vernetzungs- und Kompetenzstelle Open Access Brandenburg (2024): „Informationsposter "5 Gründe für Open Access".“ DOI: 10.59350/5j412-cae19

NeuerscheinungenOA PublikationsfondsBodenkundeForschung Im Land BrandenburgHochschule Für Nachhaltige Entwicklung EberswaldeOther Social SciencesGerman
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Author Team OA Brandenburg

Heute haben wir von Open Access Brandenburg gleich drei mit dem Publikationsfonds für Open-Access-Monografien des Landes Brandenburg geförderte Neuerscheinungen zu vermelden. Mit ihrem Buch „Radlogistik.

InterviewsHochschulverlageOA-WFMSOpen AccessOpen Access VerlageOther Social SciencesGerman
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Author Sharon Hundehege

von Sharon Hundehege (Studentische Mitarbeiterin in der Vernetzungs- und Kompetenzstelle Open Access Brandenburg)  Das Forschungsprojekt „Workflow-Management-Systeme für Open-Access-Hochschulverlage (OA-WFMS)“ ist ein gemeinsames Vorhaben der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur (HTWK) Leipzig und der Universitätsbibliothek Potsdam.