Die Open-Access-Zeitschrift LIBREAS. Library Ideas entstand um 2004 am Institut für Bibliothekswissenschaft (heute: Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft) der Humboldt-Universität zu Berlin.
Die Open-Access-Zeitschrift LIBREAS. Library Ideas entstand um 2004 am Institut für Bibliothekswissenschaft (heute: Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft) der Humboldt-Universität zu Berlin.
Heute (08. Mai 2023) fand die mit mehr als 70 Teilnehmenden vermutlich bisher bestbesuchte Schulung der Vernetzungs- und Kompetenzstelle statt. Das Thema waren sogenannte Persistente Identifikatoren (PID), von denen der Digital Object Identifier (DOI) die bekannteste Variante sein dürfte. Allen Arten von PID ist gemeinsam, dass sie ein digitales Objekt bzw. eine Entität mit einer eindeutigen Benennung codieren.
Es mag für manche Open-Access-Anhänger*innen bisweilen etwas erstaunlich wirken, wenn Kritik an den Kostenmodellen für Open Access ausgerechnet in Zeitschriften, die bei Elsevier erscheinen, artikuliert wird. Aber da ich gerade eine aktuellere Ausgabe von Social Science & Medicine (Volume 317, January 2023) vor mir und darin einen Aufsatz bzw.
**Für Freitag, den 2. Juni 2023, 10:30-12 Uhr laden wir Sie herzlich zu unserer zweiten Veranstaltung zum Publikationsfonds für Open-Access-Monografien des Landes Brandenburg ein. ** Wir möchten gemeinsam mit Ihnen auf gut anderthalb Jahre Open-Access-Monografien-Förderung zurückblicken: Neben einem Überblick über alle bislang geförderten Publikationen werden wir stellvertretend einige
Der Sammelband „Literarische Grammatik: Wie Literatur- und Sprachwissenschaft voneinander profitieren können“, der unter anderem von der Linguistin Nanna Fuhrhop (Universität Potsdam) herausgegeben wurde, ist ein interdisziplinärer Versuch, die Sprach- und Literaturwissenschaft miteinander in den Austausch zu bringen.
Was haben Jesus, Sokrates und die Mensch-Maschine gemeinsam?
Im März erschien im Verlag Julius Klinkhardt ein weiterer Open-Access-Titel, der durch den Publikationsfonds für Open-Access-Monografien des Landes Brandenburg gefördert wird. In der historischen Analyse und zugleich Habilitationsschrift des Bildungsforschers Jörg-W. Link (Universität Potsdam) geht es um die Bedingungen nachhaltiger schulpädagogischer Reformen.
Ein wichtiges Teilprojekt der Vernetzungs- und Kompetenzstelle Open Access Brandenburg ist bekanntlich die Entwicklung und Umsetzung eines landesspezifischen Monitorings der Open-Access-Transformation und damit auch des Anteils der Open-Access-Publikationen am gesamten Publikationsaufkommen der Hochschulen im Land Brandenburg.
Wie ich neulich ironischerweise an der Zeitschriftenauslage der Bibliothek der Fachhochschule Potsdam entdecken durfte, hat die im Waxmann-Verlag erscheinende Zeitschrift für empirische Kulturwissenschaft den Schritt Richtung Open Access gewagt. Und diesen ordnet sie in ihrer Ausgabe 1/2 2022 sehr schön mit einem “Forum Open Access” ein.
Als drittes Buch in diesem Jahr konnte der Titel von Johannes Ungelenk „Touching at a Distance. Shakespeare’s Theatre“ durch den Publikationsfonds für Open-Access-Monografien des Landes Brandenburg gefördert werden. In dem Buch des Wissenschaftlers von der Universität Potsdam geht es, wie der Titel andeutet, um das Berührtwerden ( touch ), das Shakespeare mit seinen Stücken beim Publikum auslöst.
Am Donnerstag, den 9. März 2023, konnte die VuK gemeinsam mit der Landesfachstelle für Archive und öffentliche Bibliotheken und der Koordinierungsstelle Brandenburg.digital Staatssekretär Dünow an der Fachhochschule Potsdam für ein knapp dreistündiges Fachgespräch treffen. Im Zentrum des Gesprächs stand die Arbeit der landesunterstützenden Einrichtungen in Richtung einer stärkeren Offenheit in Wissenschaft, Forschung und Kultur.