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Open Access Brandenburg

Open Access Brandenburg
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OA NewsOA TakeawaysKunstgeschichteKunstwissenschaftMuseenOther Social SciencesGerman
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Author Ben Kaden

Das Thema Open Culture ist aktuell zwar nicht ganz das Kerngeschäft der Vernetzungs- und Kompetenzstelle. Aber wir behalten es dennoch und gern zumindest am Rande im Blick. Denn die Öffnung von Kulturerbesammlungen und die Nutzbarmachung von digitalisierten Kulturobjekten zum Beispiel durch Museen ist bekanntlich Teil des Kulturwandels Richtung Openness.

NeuerscheinungenOA BrandenburgOA KommunikationOA PublikationsfondsKolonialismusOther Social SciencesGerman
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Author Anja Zeltner

Als erster, aus unserem Publikationsfonds geförderter Titel in 2023 ist „Das kolonisierte Heiligtum“ von Christoph Balzar erschienen. Der an der Universität Potsdam tätige Kunstwissenschaftler und Kurator taucht in seiner Dissertationsschrift in das hochaktuelle Themenfeld der Kolonisierung und Musealisierung ein.

OA NewsOpen AccessOpen Access BrandenburgOpen-Access-TransformationWissenschaftspolitikOther Social SciencesGerman
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Author Ben Kaden

Das Jahr 2022 war das erste volle kalendarische Jahr, in dem die Vernetzungs- und Kompetenzstelle wirkte, und zugleich das erste in voller Besetzung. Damit verband sich eine weitere Intensivierung und Beschleunigung der Arbeiten. Der Publikationsfonds für Open-Access-Monografien des Landes Brandenburg, seit September 2021 Herzstück der ersten Aufbauphase, erwies sich mit 28 geförderten Publikationen mit einem Gesamtfördervolumen von 143.354,42 Euro als voller Erfolg. Über die dazugehörige Arbeitsgruppe (AG) wurden die Workflows und Förderkriterien konsolidiert und standardisiert, so dass der Fonds mittlerweile in einem Routinemodus arbeitet.

Begleitend wurde der Schwerpunkt der Open-Access-Monitorings für das Land Brandenburg aufgebaut. Die Aktivitäten werden ebenfalls von einer AG begleitet. Somit ist auch hier eine stetige unmittelbare Rückbindung an die Bedürfnisse der Zielgruppen gegeben.

Das Schulungs- und Workshopprogramm wurde ausgebaut – dieses Jahr fanden über 50 Veranstaltungen und Schulungen organisiert von oder unter aktiver Mitwirkung der VuK statt. Diese Veranstaltungen wurden mit über 100 Teilnehmenden, viele von ihnen regelmäßige Besucher*innen der Veranstaltungen, sehr gut angenommen. 

Eine wichtige Rolle spielte 2022 die umfassend erweiterte Webseite. Der Newsblog dient als wichtiges Informationsmedium, das auch im Newsbereich des Zentrums der Brandenburgischen Hochschulen für Digitale Transformation gespiegelt wird. Bis Anfang Dezember erschienen dort 100 Beiträge. Der digitale Informationstransfer wird weiterhin über Soziale Medien unterstützt. 

Schließlich laufen vielfältige Vernetzungsaktivitäten sowohl als Transfer in die Open-Access-Community als auch in die Hochschulen und über das Netzwerk Offenheit in Wissenschaft, Forschung & Kultur Brandenburg. Hier zeigt sich ein durchaus domänenübergreifender Bedarf an Diensten für Offenheit, zum Beispiel an den Schnittstellen zu Open Educational Resources oder auch Open Culture. Die entsprechenden Bedarfe und Desiderate werden registriert und könnten in der strategischen Weiterentwicklung berücksichtigt werden. Für das Jahr 2022 galt jedoch eine dem Kernprofil entsprechende Fokussierung auf die Vernetzungs- und Kompetenzstelle als Transformationsunterstützung für die acht vom Land Brandenburg geförderten Hochschulen und die dafür unmittelbar relevanten Vernetzungs- und Informationsaktivitäten.

Wenn Sie sich für den vollständigen Jahresbericht 2022 der VuK interessieren, können Sie hier weiterlesen.

 

Zitierhinweis:

Kaden, Ben (2022): „VuK-Jahresbericht 2022.“ DOI: 10.59350/dm9pj-5a220

NeuerscheinungenOA BrandenburgOA KommunikationOA PublikationsfondsOpen Access MonografienOther Social SciencesGerman
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Author Anita Eppelin

Cover image of open access book Flade et al., Transformation in Polen und Ostdeutschland

In dieser Woche ist der Sammelband „Transformation in Polen und Ostdeutschland. Voraussetzungen, Verlauf und Ergebnisse“ erschienen. Die Herausgeber:innen, Falk Flade, Anna M. Steinkamp und Konrad Walerski, sind akademische Mitarbeiter:innen am Zentrum für Interdisziplinäre Polenstudien der Europa-Universität Viadrina. Der Band ging aus einer internationalen Konferenz am Danziger Europäischen Solidarność-Zentrum (Europejskie Centrum Solidarności, ECS) im September 2021 hervor. Im Zentrum der Beiträge steht eine interdisziplinär verstandene Transformationsforschung. Die Beiträge des Bandes analysieren aus historischer, wirtschaftswissenschaftlicher, politikwissenschaftlicher und soziologischer Sicht, wie sich der Transformationsbegriff in der Forschung wie auch in der öffentlichen Wahrnehmung wandelt, gerade unter dem Einfluss vielfältiger gesellschaftlicher Krisen im heutigen Europa.

Der Band liegt Open Access und CC-BY-SA-4.0-lizenziert vor, gefördert mit Mitteln des Publikationsfonds für Open-Access-Monografien des Landes Brandenburg. Eine Druckausgabe ist beim Harrassowitz-Verlag erschienen. 

Alle Beiträge der Schriftenreihe „Interdisciplinary Polish Studies“ finden sich auf der Website des Zentrums für Interdisziplinäre Polenstudien der Europa-Universität Viadrina. Bereits Band 10 (Magdalena Kamińska, Platte ist nicht gleich Platte) der Reihe wurde mit Mitteln des Publikationsfonds für Open-Access-Monografien des Landes Brandenburg gefördert.

 

Zitierhinweis:

Eppelin, Anita (2022): „Neu und Open Access: Falk Flade et al. (Hg.), Transformation in Polen und Ostdeutschland.“ DOI: 10.59350/12h9k-c4608

OA BrandenburgOA TakeawaysAusbildungBibliothekswissenschaftFachhochschule PotsdamOther Social SciencesGerman
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Author Ben Kaden

Der Blick in die Praxis zeigt: Open Access muss man lernen. Was komplizierter ist, als man vielleicht zunächst vermutet. Open Access und die weiteren Bereiche von Openness entwickeln sich permanent, sodass Professionals in diesem Bereich ohnehin mit der Anforderung eines buchstäblich berufslebenslangen Lernens umgehen müssen. Wir wissen aus unseren Gesprächen mit der Community, dass für viele genau darin der Reiz liegt.

OA BrandenburgOA NewsOA PublikationsfondsOpen AccessOpen Access MonografienOther Social SciencesGerman
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Author Anja Zeltner

Icon Digital Publishing mit dem Motiv eBook-Reader und Textblatt

Das ausklingende Jahr lädt dazu ein, einzelne Arbeitspakete der Vernetzungs- und Kompetenzstelle Open Access Brandenburg genauer zu betrachten. Dabei überraschte uns beim Blick auf den Publikationsfonds des Landes Brandenburg vor allem eine Zahl: die 28. Es ist die Zahl der seit September 2021 mit Mitteln des Fonds finanzierten Open-Access-Bücher. Die Anzahl der bewilligten Titel seit September 2021 liegt mit 34 sogar noch höher. Die Differenz ergibt sich, da bei drei bewilligten, aber noch nicht finanzierten Projekten noch keine Rechnungsstellung an uns erfolgte und wir weitere drei Titel bereits 2021 abrechnen und damit auch fördern konnten. 

Die hohe Bewilligungssumme kommt durch einen Übertrag von Mitteln aus 2021 zustande

Eine Studentin des Open-Access-Kurses im Fachbereich Informationswissenschaften fragte uns kürzlich, wie diese enorme Anzahl an geförderten Publikationen überhaupt zustande kommen kann. Sie hatte im Kopf überschlagen: Die jährlich zugewiesenen 100.000 EUR durch 28 und eigentlich liegen unsere mittleren Publikationskosten momentan bei ca. 5.800 EUR pro Titel… das geht doch nicht, oder?

Sie hatte recht. Wir konnten diese enorme Antragssumme nur dank eines großzügigen Übertrags des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg (MWFK) bewältigen: 75.000 Euro wurden aus dem Jahr 2021 ins Jahr 2022 übertragen. Dies war möglich, da wir nach der Erstellung der Förderkriterien und dem Aufbau einer Arbeitsgemeinschaft der Open-Access-Beauftragten der acht Brandenburger Hochschulbibliotheken erst im September 2021 mit der eigentlichen Antragsbearbeitung im Publikationsfonds beginnen konnten. Das Förderjahr 2021 war daher eigentlich nur ein Förderquartal. Entsprechend konnten wir drei der oben genannten Publikationen noch mit Geldern aus dem Jahr 2021 fördern. Insgesamt lag unser gesamtes Fördervolumen im Jahr 2022 bereits bei 143.354,42 Euro. Im Jahr 2023 werden wir folglich das erste Mal in einen Normalmodus bei der Förderung von Open-Access-Büchern über den Publikationsfonds gelangen.

Übrigens: Die Kosten für alle aus dem Fonds finanzierten und bereits erschienenen Publikationen legen wir über OpenAPC/BPC offen.

Die Geisteswissenschaften profitieren am meisten vom Publikationsfonds für Open-Access-Monografien

Ganz schön viele und interessante Zahlen. Noch interessanter wird es, wenn man sich die Grafik zu den besonders geförderten Disziplinen ansieht. 

Dass hier die Geisteswissenschaften mit 21 Publikationen Spitzenreiter sind und Naturwissenschaften sowie Gesundheitswissenschaften nicht auftauchen, ist wenig verwunderlich, da ein Publikationsfonds für Open-Access-Monografien fachkulturell bedingt stärker an geistes- und sozialwissenschaftliche Publikationstraditionen anknüpft. Die Nachfrage unterstreicht aber, wie groß der Bedarf an einer entsprechenden Förderung im Land Brandenburg ist. Die Open-Access-Strategie adressierte dieses Desiderat aus guten Gründen. Mit dem Aufbau der Vernetzungs- und Kompetenzstelle wurde die in der Strategie beschriebene Maßnahme eines Publikationsfonds für Open-Access-Monografien schließlich operationalisiert. 

Eine Quotierung in 2023 soll die gerechte Verteilung der Fördermittel sicherstellen

Mit Blick auf das Jahr 2023 wird absehbar, dass wir im Gegensatz zu 2022 nicht mehr alle zu erwartenden Anträge bewilligen können. Das macht ein Auswahlverfahren notwendig, bei dem alle Hochschulen gleichermaßen zum Zuge kommen. Die Arbeitsgemeinschaft des Publikationsfonds entschied sich daher dafür, in der ersten Jahreshälfte in 2023 mit einem Quotensystem zu arbeiten: pro Hochschule können jeweils zwei Anträge direkt bewilligt werden. Weitere Anträge können erst nach dem Stichtag am 31. Juli 2023 nach dem First-come-first-serve-Prinzip bewilligt werden. Alle Anträge müssen selbstverständlich die auf dieser Seite nachlesbaren formalen Voraussetzungen einer Förderung erfüllen. 

Die sich bereits in Bearbeitung befindlichen aber noch nicht bewilligten Anträge zeigen aber auch, dass wir sehr schnell an Quotierungsgrenzen stoßen werden, die nicht nur die großen Hochschulen betreffen. Daher lautet ein Fazit aus dem ersten Jahr, dass die Finanzierungsbedarfe für Open-Access-Monografien zwar mit einer jährlichen Finanzierung von 100.000 EUR teilweise gedeckt werden konnten. Aber ohne den Übertrag hätte das Fördervolumen schon im ersten Jahr nicht zur Deckung der Nachfrage gereicht.

Wenngleich sich auch die Arbeitsgemeinschaft immer wieder kritisch fragt: „Wen finanzieren wir hier eigentlich mit öffentlichen Mitteln?“ und dementsprechend auch die Förderbedingungen stetig angepasst werden, bleibt diese Herausforderung vermutlich dauerhaft bestehen. Das ist an sich ein gutes Zeichen, denn es zeigt deutlich, wie stark Open Access auch in diesem Publikationsbereich angekommen ist. Es erfordert aber auch eine fortlaufende Entwicklung und Weiterentwicklung vielfältiger Maßnahmen und Lösungen, um die ebenfalls vielfältigen Bedarfe adäquat aufzufangen. 

Mit den Publikationsfonds werden Bibliodiversität und Nachwuchsförderung unterstützt

Die Vielfalt zeigt sich auch in Bezug auf den in den Förderkriterien formulierten Anspruch auf Bibliodiversität (S. 8). Vom großen bis zum kleinen Verlag war bei der Förderung alles dabei: Transcript und De Gruyter sind zwar die Verlage, in denen unsere geförderten Autor*innen besonders oft erscheinen. Aber auch Archive Books, ein scholar-led Verlag, oder edition t+k waren unter den geförderten Publikationsinfrastrukturen.

Auch bei einem weiteren Kriterium, dem Wunsch nach Förderung von Nachwuchswissenschaftler*innen (S. 9), wurde der Publikationsfonds dem selbstgewählten Förderschwerpunkt gerecht: Neun der 28 geförderten Publikationen, also ein Drittel aller bewilligten Publikationen, basieren auf Dissertationen.

Obwohl der Zeitraum zwischen Antragsstellung und Veröffentlichung im Schnitt ca. fünfeinhalb bis sechs Monate dauert, sind einige der 2022 geförderten Publikationen bereits erschienen. Wenn Sie sich für die spannenden Arbeiten der geförderten Wissenschaftler*innen interessieren, finden Sie Hinweise zu den Publikationen in unserem News-Blog sowie Links zu den Volltexten auf unserer Publikationsfonds-Seite unter „Geförderte Publikationen“. Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Entdecken!

Zitierhinweis:

Zeltner, Anja (2022): „28 durch den Publikationsfonds geförderte Publikationen in 2022.“ DOI: 10.59350/rcgh0-n1941

NeuerscheinungenOA BrandenburgOA KommunikationOA PublikationsfondsKulturwissenschaftOther Social SciencesGerman
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Author Ben Kaden

Cover zum Sammelband "Fontanes Medien" (Hrsg. von Peer Trilcke. Berlin, Boston, 2022.

„Der internationale Kongress „Fontanes Medien (1819–2019)“ war ein schönes Ereignis, lebendig, intensiv, quirilierend.“

So beschreibt es Peer Trilcke, Leiter des Theodor-Fontane-Archivs in Potsdam im Vorwort des von ihm herausgegebenen und unlängst erschienenen Sammelbands zur Veranstaltung. Wer auch nur fünf Minuten durch die Beiträge blättert, mag dies sofort nachzuvollziehen und wünscht sich vielleicht sogar, dabei gewesen zu sein.

Mit einer Lebensspanne, die das medieninnovative 19. Jahrhundert durchmaß, und einer generelle Aufgeschlossenheit für alle Formen kommunikativer Sichtbarkeit von der Novelle über die Zeitungsspalte und die Daguerreotypie bis zur Postkarte präsentiert sich Fontane selbst sowohl als Nutzer als auch als Gegenstand vielfältiger Medienformen. Und dies nicht nur passiv als Kind seiner Zeit, sondern durchaus bewusst, analytisch und kritisch, wie beispielsweise Dirk Rosa in seiner Untersuchung der Tagebücher Fontanes als Medien der Medienreflexion herausarbeitet. Fontane war ein „Medienarbeiter“ oder, wie Peer Trilcke es Petra McGillen zitierend betont, „Germany’s first remix artist“ (S. XII).

Entsprechend breit gefächert präsentiert sich das Spektrum der Beiträge des Sammelbands, zu denen auch das Nachleben von Fontane und seinem Werk in den neuen Medien des 20. Jahrhunderts gehört, beispielsweise im Radio mit Walter Benjamin, vgl. den Beitrag von Alexander Waszynski, oder im Film der 1940er Jahre, siehe den Beitrag von Michael Wedel, sowie schließlich in aktuellen Ausstellungs- und Vermittlungskonzepten wie dem „Warum eigentlich Fontane„-Projekt der Fachhochschule Potsdam (Beitrag von Nicola Lepp und Franziska Morlok). 

Dass diese vielschichtige Rundumbetrachtung zwischen Literatur-, Kultur- und Literaturwissenschaft zu Medialitäten in Werk und Leben von Brandenburgs de facto Nationaldichter nun Open Access und CC-BY-4.0-lizenziert vorliegt, führt in gewisser Weise die mediale Innovationskette in die unmittelbare Gegenwart. Wir freuen uns gemeinsam mit dem Herausgeber Peer Trilcke, dass dies über den Publikationsfonds für Open-Access-Monografien des Landes Brandenburg möglich wurde. 

Alle Beiträge des Sammelbandes „Fontanes Medien“ (Berlin/Boston: De Gruyter, 2022)  finden sie unter DOI: 10.1515/9783110733235.

 

Zitierhinweis:

Kaden, Ben (2022): „Neu und Open Access: Fontanes Medien. (Hrsg. von Peer Trilcke. Berlin/Boston : De Gruyter, 2022).“ DOI: 10.59350/bzqwz-a3187

OA NewsForschungsdatenForschungsdatenpublikationenIngenieurwissenschaftenOpen Access ZeitschriftenOther Social SciencesGerman
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Author Ben Kaden

Es gibt eine Open-Access-Neuigkeit aus dem Bereich der Ingenieurwissenschaften, die sicher auch für unsere Community bzw. die Hochschulen des Landes mit ingenieurwissenschaftlichen Fächern relevant sein kann.

InterviewsOther Social SciencesGerman
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Author Team OA Brandenburg

Die Mitglieder*innen der AG Open Access Monitoring Brandenburg haben sich im November 2022 erstmals getroffen. In vier Interviews stellen sich einige Teilnehmer*innen selbst kurz vor und geben einen kurzen Einblick in ihre Tätigkeiten. VuK : Dürfen wir Sie bitten, sich kurz vorzustellen? VuK : Die Open-Access-Strategie des Landes Brandenburg wurde 2019 verabschiedet.

InterviewsOther Social SciencesGerman
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Author Team OA Brandenburg

Die Mitglieder*innen der AG Open Access Monitoring Brandenburg haben sich im November 2022 erstmals getroffen. In vier Interviews stellen sich einige Teilnehmer*innen selbst kurz vor und geben einen kurzen Einblick in ihre Tätigkeiten. VuK : Dürfen wir Sie bitten, sich kurz vorzustellen? VuK : Die Open-Access-Strategie des Landes Brandenburg wurde 2019 verabschiedet.

InterviewsOther Social SciencesGerman
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Author Team OA Brandenburg

Die Mitglieder*innen der AG Open Access Monitoring Brandenburg haben sich im November 2022 erstmals getroffen. In vier Interviews stellen sich einige Teilnehmer*innen selbst kurz vor und geben einen kurzen Einblick in ihre Tätigkeiten. VuK : Dürfen wir Sie bitten, sich kurz vorzustellen? VuK : Die Open-Access-Strategie des Landes Brandenburg wurde 2019 verabschiedet.