Wie angekündigt fand am 06.10.2022 die Schulung der Vernetzungs- und Kompetenzenstelle Open Access Brandenburg zur Frage einer, wenn man so will, gelingenden Kommunikation von Open Access und Open Research in wissenschaftlichen Organisationen statt. Dass der Fokus anders als bei anderen unserer Veranstaltungen nicht nur auf Hochschulen lag, ergab sich aus der Rolle und dem Blick des eingeladenen Experten.
OA BrandenburgOA TakeawaysOpen Access BrandenburgOpen Access PublikationsdiensteOpen Access SmalltalkOther Social SciencesGerman
Wie angekündigt stand der Open-Access-Smalltalk diesmal unter dem Eindruck der Open-Access-Tage in Bern. Zumindest als Input. Denn wieder einmal bewahrheitete sich, dass es nur der richtigen Stichwörter bedarf, um eine weiterführende Diskussion anzuregen. Diese entwickelte sich dann wieder etwas vom Berner Gurten in die Brandenburgische Ebene weg. Dabei wurde einige Schwerpunkte besonders sichtbar, deren Inhalte nachfolgend dokumentiert sind.
OA KommunikationOA TakeawaysCreative CommonsInformationsethikOpen ResearchOther Social SciencesGerman
In der Septemberausgabe der Zeitschrift
Wired
gibt es ein Porträt der Künstlern und KI-Forscherin Amelia Winger-Bearskin und ihrem Ansatz der sogenannten Wampum.codes. (Jackie Snow:
Code of Conduct
. In: Wired, Sep 2022, S.122f.) Das ist deshalb auch für uns interessant, weil mit dem Konzept die Idee der Openness und zwar im Bereich der Software und Softwareethik einen Schritt weiter gedacht wird.
OA BrandenburgVeranstaltungenOpen Access BrandenburgOpen Access KommunikationOpen Access WorkshopOther Social SciencesGerman
Die Vernetzungs- und Kompetenzstelle Open Access Brandenburg bietet am 06. Oktober 2022 von 14 bis 16 Uhr eine Schulung zum Thema „Open Access kommunizieren!
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Update 27.10.2022
Im Nachgang zur Veranstaltung vom 26.10.2022 wurde die Folien der Präsentation der drei Open-Access-Länderinitiativen auf Zenodo bereitgestellt:
Wissenschaft – Politik – Akteur*innen: Die Open-Access-Transformation nachhaltig gestalten
. DOI: 10.5281/zenodo.7256476
OA BrandenburgOA PublikationsfondsEuropa-Universität Viadrina Frankfurt/OderPublikationsfonds Für Open-Access-Monografien Des Landes BrandenburgOther Social Sciences
Am kommenden Freitag, den 30.9., findet wieder unser Open Access Smalltalk von 12:30 Uhr bis 14 Uhr statt. Diesmal würden wir gerne mit Ihnen eine kleine Rückschau auf die Open-Access-Tage 2022 in Bern machen. Was haben Sie für Erkenntnisse daraus gezogen? Welche inhaltlichen Aspekte waren für Sie wichtig, gerade auch in unserem Brandenburger Hochschulkontext?
Egal, ob Sie in Bern vor Ort waren, Teile der Veranstaltung digital verfolgt haben oder von den Open-Access-Kolleg*innen Erfahrungsberichte aus erster Hand hören wollen – wir freuen uns, Sie wieder in unserer Runde begrüßen zu dürfen!
Selbstverständlich können Sie auch weitere Themen zum Smalltalk mitbringen, die Ihnen gerade unter den Nägeln brennen.
Zugangsdaten
Alle Abonnent*innen der INCOM-Liste des Netzwerks Offenheit in Wissenschaft, Forschung & Kultur Brandenburg erhalten den Einwahllink des Open Access Smalltalks per E-Mail. Sollten Sie Interesse an der Teilnahme am Open Access Smalltalk haben, aber nicht die Nachrichten des Verteilers erhalten, können Sie sich auch gern direkt per E-Mail an vuk[at]open-access-brandenburg.de wenden.
Der Smalltalk richtet sich naturgemäß in erster Linie an Vertreter*innen von wissenschaftlichen Einrichtungen des Landes Brandenburg. Es gab aber kaum eine Veranstaltung, in der wir nicht auch Teilnehmende aus anderen Bundesländern begrüßen konnten. Entsprechend ist das Format mit seinem informellen Charakter auch für einen länderübergreifenden Austausch geeignet. Und einer solcher ist wiederum selbstverständlich ganz im Sinne unseres grundsätzlichen Bekenntnisses zur Offenheit ausdrücklich erwünscht.
Zitierhinweis:
Zeltner, Anja (2022): „Einladung zum 26. Open Access Smalltalk am 30. September 2022.“ DOI: 10.59350/1t1q8-rxg76
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Vor drei Monaten wurde die Broschüre zu Länderdossiers des Open Access Atlas Deutschland als Ergebnis eines Verbundprojektes publiziert. In dieser werden unter anderem die Rahmenbedingungen, die Aktivitäten und Maßnahmen zur Förderung von Open Access und die Vernetzungsaktivitäten des Landes Brandenburgs genannt. Der Fokus der Vernetzungs- und Kompetenzstelle (VuK) Open Access Brandenburg liegt auf den acht Hochschulen, die sich in öffentlich-rechtlicher Trägerschaft befinden:
Der vorliegende Beitrag ist als Status Quo Ergänzung zur genannten Publikation zu verstehen und geht auf ausgewählte Aspekte ein.
Publikationsplattform
Als größter gemeinsamer Nenner ist hervorzuheben, dass sich die Bibliotheken der acht Hochschulen für die freie Software OPUS zum Betreiben des eigenen Open-Access-Repositoriums entschieden haben. Neben Hochschulschriften werden Monographien und zunehmend Postprints als wissenschaftlicher Output der Einrichtung online zur Verfügung gestellt. Die Publikationsplattform im eigenen Haus kann als Fundament bezeichnet werden, da von ihr ausgehend, sich in der Vergangenheit verschiedene Services entwickelt haben und sich das Aufgabenspektrum innerhalb der Bibliothek erweitert hat. Drei Hochschulbibliotheken (Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg, Technische Hochschule Brandenburg, Universität Potsdam) haben für sich beschlossen, ihre Hochschulbibliographie ebenfalls in OPUS zu führen. Die Technische Hochschule Wildau verwendet das System HISinOne zum Verwalten von Publikationslisten der Hochschulangehörigen.
Berliner Erklärung und Open Access Policy / -Strategie
Eine Maßnahme zur Unterstützung von Open Access, welche auch durch die Open-Access-Strategie Brandenburg an die Hochschulleitungen herangetragen wurde, ist die klare Positionierung zu den Zielen der Berliner Erklärung von 2003. Bis dato sind 754 Unterzeichnende gelistet. Von den acht Hochschulen aus Brandenburg bekannte sich die Technische Hochschule Wildau bereits am 3. Juli 2007 zum offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen. Neben der Universität Potsdam und der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) unterzeichnete am 22. Dezember 2021 Matthias Barth von der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde die Berliner Erklärung. Eine Open Access Policy bzw. eine Open-Access-Strategie können derzeit die Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (2022) bzw. die Universität Potsdam (2015) vorweisen.
Ansprechpersonen und Beratung
Die umfassende Beratung zum Thema Open Access, die vorrangig an den Bibliotheken verankert ist, kann unter dem Stichwort Publikationskompetenz zusammengefasst werden. Hilfreich bei der Vermittlung sind relevante Informationen auf der Website der Institution. Neben Hintergrundinformationen zu den verschiedenen Wegen des Open Access, werden unterschiedliche Services vorgestellt sowie auf bestehende Verlagsverträge verwiesen. Beispielhaft seien gelistet: Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde Technische Hochschule Brandenburg Technische Hochschule Wildau Universität Potsdam Auf Open-Access-Ansprechpersonen wird in allen acht Bibliotheken hingewiesen. Mit Daniela Schlütz von der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF gibt es inzwischen eine strategische Open-Access-Beauftragte an einer Hochschule des Landes Brandenburg. Daniela Schlütz ist gleichzeitig Professorin für Theorie und Empirie digitaler Medien.
Publikationsfonds und Kostentransparenz
Zur Finanzierung von Publikationsgebühren in wissenschaftlichen Open-Access-Zeitschriften stehen derzeit an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg, an der Technischen Hochschule Wildau und an der Universität Potsdam sogenannte Publikationsfonds zur Verfügung. Die Gelder werden teilweise von der Deutschen Forschungsgemeinschaft bereitgestellt. Berechtigt für die Antragstellung sind Hochschulangehörige, sofern diese als korrespondierende Personen agieren. Fast alle Einrichtungen verweisen auf ihrer Website bei der Publikationsförderung von Monographien auf den Publikationsfonds für Open-Access-Monografien des Landes Brandenburg, welcher für den Zeitraum 2021 bis 2023 von der VuK verwaltet wird. Im Rahmen einer Arbeitsgemeinschaft, in der Expert*innen aller acht Hochschulen vertreten sind, wurden die Förderkriterien gemeinsam erarbeitet.
In der Open-Access-Strategie des Landes Brandenburg wird unter anderem empfohlen „[..] alle Kosten, der wissenschaftlichen Informationsversorgung und des wissenschaftlichen Publikationswesens einer Einrichtung zu erfassen und die gewonnenen Daten transparent zur Verfügung zu stellen.“ Als Beispiel wird das Projekt OpenAPC genannt, welches zur Kostentransparenz beiträgt, indem die Daten, die an den Einrichtungen erhoben werden, weltweit öffentlich zur Verfügung gestellt werden. Aktuell melden die Technische Hochschule Wildau und die Universität Potsdam ihre Publikationskosten, die für wissenschaftliche Open-Access-Zeitschriftenaufsätze entstanden sind, an OpenAPC. Die VuK meldet die Kosten für geförderte Monographien aus dem Fonds ebenfalls an OpenAPC. An die Deutschen Bibliotheksstatistik können seit einigen Jahren Open-Access-Ausgaben gemeldet werden, auch hier verzeichnen derzeit die Technische Hochschule Wildau und die Universität Potsdam ihre Daten.
Affiliation und Research Organization Registry (ROR)
Die Hochschulrektorenkonferenz veröffentlichte im April 2018 ihre Leitlinien zur Nennung von Affiliationen bei Publikationen. Eine eindeutige Angabe der Zugehörigkeit von Forschenden vereinfacht das Monitoring des wissenschaftlichen Outputs einer Einrichtung mit Hilfe von Datenbanken wie zum Beispiel Dimensions, PubMed, Scopus oder Web of Science. Zur Orientierung für die eigenen Hochschulangehörigen haben bis dato die Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde und die Universität Potsdam entsprechende Empfehlungen veröffentlicht.
Vierkant/Schrade/Pampel wiesen in einer Bestandsaufnahme zu Persistenten Identifier für wissenschaftliche Organisationen im Jahr 2020 bereits auf die Bedeutung dieses Puzzelstücks im Publikationsprozess hin. So seien Identifier (z.B. ROR) nicht nur elementar bei der Umsetzung von Open Science, sondern sie spielen auch eine zentrale Rolle bei der Ermittlung des Publikationsaufkommens einer Einrichtung und der Kostenanalyse im Kontext der Open-Access-Transformation. Alle acht eingangs genannten Hochschulen sind in ROR verzeichnet und können somit als weiteren gemeinsamen Nenner eine ROR ID vorweisen.
Zitierhinweis:
Stadler, Heike (2022): „Brandenburg – Ergänzungen zum Länderdossier des Open Access Atlas Deutschland.“ DOI: 10.59350/p6sj4-jb277
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Wer bereits länger mit der Entwicklung von Open Access befasst ist und sich an die frühen Diskussionen über die Farbenlehre – besonders Gold versus Grün – sowie die generellen Zukunftschancen des Ansatzes selbst erinnert, wird den mittlerweile eingetretenen Siegeszug von Open Access im wissenschaftliche Zeitschriftenwesen vermutlich mit gemischten Gefühlen betrachten. So traf man um 2003 am Institut für Bibliothekswissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin neben der frühen Open Access-Euphorie, die durch die Berliner Erklärung einen enormen diskursiven und ideellen Schub bekam, auch auf skeptische Positionen: Open Access wird sich nicht durchsetzen, denn es ist nicht finanzierbar, lautete ein Einwand. Institutionelle Repositorien werden nur für sonst kaum publizierbare Dissertationen und nebensächliche Protokollnotizen relevant sein, weil solche an Renommee armen Publikationsorte Todeszonen für jede wissenschaftliche Karriere sind. Zweitveröffentlichungen, also Green-OA, galten als unmäßiger Aufwand und Wissenschaftler*innen, die dafür Zeit haben, haben vielleicht generell zu viel Zeit.
Gut zwanzig Jahre später haben sich einige Dinge geändert. Repositorien sind vielleicht nicht überall ein Erfolgsmodell, haben sich aber als selbstverständlicher Baustein der wissenschaftlichen Informationsinfrastruktur durchgesetzt.
Noch spürbarer wird es aber bei den Zeitschriftenpublikationen, wie eine im Mai erschienene Studie zur Entwicklung von Open Access zwischen 2016 und 2020 bestätigt. (Lin Zhang, Yahui Wei, Ying Huang, Gunnar Sivertsen: Should open access lead to closed research? The trends towards paying to perform research. In: Scientometrics (2022). https://doi.org/10.1007/s11192-022-04407-5) Gold-Open-Access dominiert und zwar nicht nur Open Access. Vielmehr zeigt die Studie anhand einer Auswertung der bei InCites verfügbaren Daten, dass die Zahl der reinen Subskriptionstitel schrumpft. Von insgesamt 12.289 dort nachgewiesenen Titeln waren nur noch 2577 reine Subskriptionstitel. Der Rest bot zumindest im Hybridverfahren eine Open-Access-Publikationsmöglichkeit.
Dass es soweit kam, liegt an der Antwort auf die Frage des Jahres 2003: Wer wird Open Access bezahlen? In gewisser Weise, mit neuen und damals noch nicht so vorhersehbaren Differenzierungen, bleiben es die selben Institutionen, die bereits die Subskriptionen finanzierten, nur nach anderen Modellen. Theoretisch sind die Bibliotheksbudgets nicht mehr zwingend im Spiel, praktisch sind es zumindest die Hochschulbibliotheken allerdings, wie wir auch im Land Brandenburg gesehen, doch.
Strategische Initiativen wie Plan S oder auch DEAL beschleunigen die Transformation in diese Richtung. Es wird also gezahlt und zwar in erheblichem Umfang, Der Open-Access-Markt lohnt sich für die Verlage auch deshalb, weil er sich auf wenige Publisher konzentriert und deren Anteile und Umsatzmöglichkeiten entsprechend groß sind. Die Studie weist noch einmal auf die Dominanz der großen Sieben hin: Elsevier, IEEE, Oxford University Press, Springer Nature, Sage, Taylor & Francis, and Wiley. Hinter diesen Namen stehen mittlerweile auch zahlreichen Zusammenschlüsse und Übernahmen auch genuiner Open-Access-Publisher. Der Umsatz, der mit Publikationsgebühren bzw. Article-Processing-Charges (APC) gemacht wird, verdreifachte sich zwischen 2016 und 2020, so die Studie. Für 2022 wird ein Gesamt-APC-Volumen von zwei Milliarden Dollar geschätzt.
Die Studie differenziert eine Reihe von Aspekten der zeitschriftenbezogenen Open-Access-Transformation im Ländervergleich (Großbritannien, Frankreich, Niederlande, Norwegen, China, USA). Für die Details sei hier auf die Originalpublikation oder diese Zusammenfassung verwiesen. Als Takeaways sollen einige allgemeinere Trends und Feststellungen dokumentiert werden:
Trotz differenzierter Open-Access-Varianten – hier: gold, hybrid, bronze (free-to-read), green published und green submitted; diamond allerdings findet keine Berücksichtigung – dominieren Gold- und Hybrid-Publikationen. Als Geschäftsmodell können APC als etabliertes, dominantes und einträgliches Verfahren gelten.
Der Prozess der Transformation von Subskriptionszeitschriften zu Open-Access-Zeitschriften vollzieht sich schnell und erweist sich als durchschlagend.
Auch beim Gesamtaufkommen von wissenschaftlichen Zeitschriften wächst das Fee-based-Publishing schneller als Non-Fee-Based-Publishing.
Der Markt wird von wenigen Verlagen dominiert (Elsevier, IEEE, Oxford University Press, Springer Nature, Sage, Taylor & Francis, and Wiley). Titel dieser Verlage dominieren mittlerweile das DOAJ (Directory of Open Access Journals).
Das Umsatzvolumen für APC wird im Jahr 2022 geschätzt bei zwei Milliarden Dollar liegen.
Vorgaben aus der Forschungsförderung (z.B. Plan S) erzeugen einen externen Druck und Anreiz für die Transformation zu Gold- und Hybrid-OA.
Es gibt einen Trend zu „Read and publish agreements“ zwischen großen Verlagen und nationalen Wissenschaftsorganisationen. (für Deutschland: DEAL).
Hohe Publikationsgebühren führen zu Teilhabeverzerrungen zuungunsten von Publizierenden in weniger finanzstarken Wissenschaftsstrukturen. (Wenig überraschend wurde dieser Aspekt in der Rezeption der Studie beispielsweise in Afrika besonders hervorgehoben, exemplarisch: Wagdy Sawahel: Is the emerging open-access model another closed system? In: University World News, 16.06.2022)
Zitierhinweis:
Kaden, Ben (2022): „OA-Takeaways 6: Trends zu Open Access und Publikationsgebühren.“ DOI: 10.59350/fq568-3kz50
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Am 14.9.2022 wird die Vernetzungs- und Kompetenzstelle Open Access Brandenburg von 14 bis 15 Uhr eine digitale Schulung zu B!SON, einem Empfehlungssystem für Open-Access-Zeitschriften, anbieten. B!SON wird im Rahmen des gleichnamigen BMBF-Projekts von der Technischen Informationsbibliothek (TIB) und der Sächsischen Landes- und Universitätsbibliothek (SLUB) in Dresden entwickelt und liegt in einer Betaversion vor.
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(Grafiken: Philipp Falkenburg)
Bedeutung des Open Access Monitorings
Seit vielen Jahren befindet sich die wissenschaftlichen Publikationslandschaft in Umbruchsphasen der Open Access-Transformation (PDF). Die nationalen Vertragsabschlüsse mit Wiley und Springer Nature im Rahmen des Allianzprojektes DEAL befinden sich aktuell im vierten bzw.