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Gemeinschaftsblog zu wissenschaftlicher Kommunikation im Netz.
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ForschungsdatenVirtuelle ForschungsumgebungenSozialwissenschaftenEnglisch
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Im Rahmen des diesjährigen Microsoft Research Faculty Summit gab Tony Hey (Microsoft External Research Corporate Vice President) die Veröffentlichung von Project Trident bekannt. Project Trident, eine “scientific workflow workbench”, vereint ein Set von Tools, das Wissenschaftlern die Analyse umfangreicher Datensätze ermöglichen soll. Zielgruppe sind Anwender in daten-intensiven Disziplinen wie der Astronomie oder den Geowissenschaften.

Open AccessQualitätssicherung / Peer ReviewSozialwissenschaftenEnglisch
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Autor Cornelius Puschmann

Die Association of Research Libraries (ARL) hat in der aktuellen Ausgabe ihres Mitgliedsjournals Research Library Issues zwei interessante und lesenswerte Beiträge zu den Themen Digital Scholarship und New Genres of Scholarship.

VerlagswesenWeb 2.0Sozialwissenschaften
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Angeregt durch einen Beitrag von Gavin Baker über Quantiki Video Abstracts in den Open Access News habe ich mich etwas näher mit der Audiovisualisierung wissenschaftlicher Zeitschriftenaufsätze befasst. Das Konzept des so genannten Video Abstracts ist simpel: In einem kurzen Videobeitrag stellt ein Autor einen von ihm verfassten Artikel vor.

Digitale GeisteswissenschaftenNetzkulturVeranstaltungenVirtuelle ForschungsumgebungenWeb 2.0Sozialwissenschaften
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Autor Cornelius Puschmann

Auch in einer digitalen Welt fühlt man sich als netzaffiner Wissenschaftler bisweilen wie mit Scheuklappen bestückt. So zum Beispiel heute morgen, als mir Christina Weyher, Projektmanagerin beim MPG-Publikationsportal Living Reviews, einen Hinweis auf den Forschungsverbund Interactive Science per Mail schickte.

NetzkulturUniversitätenWeb 2.0Sozialwissenschaften
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Autor Cornelius Puschmann

Es geht zwar bei dieser Meldung streng genommen nicht um wissenschaftliche Kommunikation (also Kommunikation unter Wissenschaftlern), sondern eher um Wissenschafts kommunikation (Kommunikation zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit), und zudem handelt es sich noch um einen Beitrag in eigener Sache, aber ich denke, die Information ist dennoch einen kurzen Post wert: seit gestern Vormittag twittert die Heinrich-Heine-Universität

Qualitätssicherung / Peer ReviewVerschiedenesWeb 2.0Sozialwissenschaften
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Autor Robert Forkel

Einerseits trägt das web zum “information overflow” bei, andererseits stellt es auch Lösungen dieses Problems bereit: “collaborative filtering” und “crowdsourcing” sind nur zwei Schlagworte, um ein Phänomen zu benennen, das vielleicht am besten anhand von Beispielen beschrieben werden kann. In den meisten Bereichen der Physik ist der preprint server arXiv mittlerweile das Publikationsmedium.

Open AccessSozialwissenschaften
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Während der Open Access Day 2008 in Deutschland, auf Grund seiner zeitlichen Nähe zu den Open-Access-Tagen 2008 und der kurzfristigen Terminplanung nur von wenigen Institutionen begangen wurde, bietet die in diesem Jahr auf eine Woche ausgedehnte Open Access Week 2009 die Möglichkeit einer breiten Partizipation. Die internationale Aktionswoche findet vom 19. – 23. Oktober 2009 statt.

Digitale GeisteswissenschaftenForschungsdatenVirtuelle ForschungsumgebungenWeb 2.0Sozialwissenschaften
Veröffentlicht
Autor Robert Forkel

Dieser Beitrag soll ein Schlaglicht auf den Status Quo des web-basierten Publizierens in der Linguistik werfen, indem die Entstehung des World Atlas of Language Structures Online (WALS) dokumentiert wird. Parallel zur Veröffentlichung in diesem Blog wurde der Beitrag bei der Tagung Berlin Open ’09 eingereicht und akzeptiert.

Digitale GeisteswissenschaftenSozialwissenschaften
Veröffentlicht
Autor Cornelius Puschmann

Edit 10.04.09: der Beitrag hat erfreulicherweise schon nach kurzer Zeit eine Diskussion entstehen lassen. Besonders der ausführliche Kommentar von Fotis Jannidis differenziert das Bild der Computerphilologie als Fachbereich in Deutschland deutlich, bestätigt mich allerdings in meinem Eindruck, dass der ‘umbrella term’ Digitale Geisteswissenschaften in Deutschland noch wenig Verwendung findet.