
Dieser Blogpost ist eine deutsche Übersetzung des englischen ROR-Blogposts von Maria Gould.
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Mit “Gutenberg Research Elements” führt die Johannes Gutenberg-Universität Mainz ein Forschungsinformationssystem ein, das den Wissenschaftler*innen vielfältige Möglichkeiten der Erfassung, Dokumentation und Zusammenführung von Forschungsinformationen bietet und auf diese Weise die Voraussetzungen für den Aufbau darauf basierender Nutzerdienste und einer uniweiten Forschungsberichterstattung schafft.
Im Sommersemester 2020 wurde an der HTWK Leipzig im Studiengang Bibliotheks- und Informationswissenschaft ein studentisches Projekt unter dem Namen „Zum State of the Art der Forschungsbibliographien an Bibliotheken“ durchgeführt.
Der 10. November 2020 war der zweite Tag des Workshops zum Kerndatensatz Forschung – Standard für Forschungsinformationen, den das Deutsche Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung und die DINI-Arbeitsgruppe „Forschungsinformationssysteme“ anlässlich dessen fünfjährigen Bestehen ausrichteten.
In seiner Herbstsitzung hat der Wissenschaftsrat (WR) unter anderem eine Stellungnahme zur Einführung des Kerndatensatz Forschung (KDSF) verabschiedet. Darin gibt er auf Bundes- und Landesebene sowie an die wissenschaftlichen Einrichtungen gerichtete Empfehlungen zum Nutzen und den Nutzungsmöglichkeiten, zur Implementierung, zur Weiterentwicklung sowie zur Verbreitung des KDSF.
Am 9. und 10. November 2020 organisieren das Deutsche Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung und die DINI-Arbeitsgruppe „Forschungsinformationssysteme“ eine öffentlich zugängliche virtuelle Veranstaltung zum Thema Kerndatensatz Forschung (KDSF). Mit der Veranstaltung werden nunmehr fünf Jahre Kerndatensatz Forschung zum Anlass genommen, um über dessen Umsetzung, dabei gemachte Erfahrungen sowie Entwicklungen und Perspektiven zu
Wer einen Workshop von A(utor*innenidentifikation) bis O(rganisations-IDs) virtuell besuchen möchte, kann sich dafür ab sofort registrieren. Bei dem vom ORCID DE und ORCID Inc. gemeinsam veranstalteten nunmehr vierten Projekt-Workshop geht es um Organizations-IDs.
Dass Hochschulen eigene Forschungsinformationssysteme nutzen, ist im Jahr 2020 für viele nichts Neues. Als sich allerdings acht hessische Hochschulen 2013 zu einem Verbund zusammenschlossen, um gemeinsam diese Informationssysteme einzurichten, war dies (noch) keine Selbstverständlichkeit.
Die Hochschule Weihenstephan-Triesdorf (HSWT) hat 2011 ein zentrales Forschungsmanagement eingeführt. In diesem Zuge wurde entschieden, die Rahmeninformationen zu Forschungsprojekten gesammelt in einer Datenbank zu erfassen. Zum damaligen Zeitpunkt gab es zahlreiche Excel-Listen in verschiedenen Verwaltungsabteilungen, die nicht konsistent waren.
Jetzt ist es endlich soweit! Nach längeren Planung und einem neuen Erscheinungsbild ist der Weblog der DINI AG FIS jetzt auch der Blog der DINI AG E-Pub. Wir freuen uns Ihnen jetzt Neuigkeiten und Beiträge aus den Themen der beiden AGs anbieten zu können, die sich auch immer mal wieder überschneiden werden. Das war auch ein Grund für diesen Schritt – die Gemeinsamkeiten bei den Themen.
Mit dem DINI-Zertifikat für Open-Access-Publikationsdienste 2019 der Deutsche Initiative für Netzwerkinformation (DINI) ist Ende letzten Jahres die mittlerweile sechste Auflage des national und international anerkannten Standards für Informationsinfrastrukturen veröffentlicht worden.