Unter dem Motto “Big Data Across the Federal Government” hat die US-Regierung heute eine 200 Millionen US-Dollar schwere Förderoffensive im Bereich “Big Data” angekündigt.
Unter dem Motto “Big Data Across the Federal Government” hat die US-Regierung heute eine 200 Millionen US-Dollar schwere Förderoffensive im Bereich “Big Data” angekündigt.
Nature berichtete gestern von einem Vorhaben, das exemplarisch Vorteile des offenen Zugangs zu Informationen beschreibt: Ein Team der Harvard University wird die ca. 740.000 Volltexte des Open Access Repositorys arXiv mittels Text Mining Methoden analysieren.
Angeregt durch einen Blogbeitrag von Fields-Medaille-Träger Tim Gowers startete der Mathematik-Doktorand Tyler Neylon am 23. Januar auf der Website „The Cost of Knowledge“ einen Boykottaufruf gegen der Verlagsriesen Elsevier. Bis heute sind über 7.000 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler diesem öffentlichen Ruf gefolgt und haben die Zusammenarbeit mit dem Verlag eingestellt.
Vom 24. bis 25. Januar fand in Berlin die diesjährige “Academic Publishing in Europe” (APE) statt. Die Konferenz bot wie in den letzten Jahren einen interessanten Überblick über die heißen Themen der Verlagsbranche. Die Videoaufzeichnungen der Vorträge sind jetzt auf River Valley TV online. Persönlich fand ich insbesondere den Vortrag von Fred Dylla (AIP) interessant.
Die niederländische SURFfoundation hat eine sehr lesenswerte Studie über innovative Verfahren der Impact-Messungen in der Wissenschaft veröffentlicht. Unter dem Titel „Users, narcissism and control – tracking the impact of scholarly publications in the 21st century“ (PDF) beleuchtet die Studie Dienste und Verfahren, mit denen abseits des Impact-Faktors die Wirkung wissenschaftlicher Veröffentlichungen gemessen werden kann.
Der “Research Works Act” , die Gesetzesinitiative, die nationalen Forschungseinrichtungen in den USA jegliches Engagement für den Grünen Weg des Open Access untersagen möchte, hat nun eine Gegenspielerin: den “Federal Research Public Access Act (FRPAA) of 2012” (PDF). Diese Gesetzesinitiative möchte nationale Forschungseinrichtungen verpflichten, Publikationen, die im Rahmen von geförderten Projekten entstehen,
Nachdem die Europäische Kommission im Dezember bereits eine Studie zum Stand von Open Access in Europa veröffentlicht hat, wurde jetzt ein Bericht zur Umsetzung von Open Access im 7. Forschungsrahmenprogramm vorgestellt: Die “Survey on Open Access in FP7” (PDF) basisiert auf einer Befragung von geförderten Projekten, die vom “Open Access Pilot” der EU betroffen sind. In der
Der Library Loon hat es eine Kriegserklärung an die Open-Access-Bewegung genannt, wir befinden uns demnach im Krieg um die Zukunft der wissenschaftlichen Kommunikation. Die Rede ist vom Research Works Act, einem Mitte Dezember im US-Repräsentantenhaus eingebrachten Gesetzesentwurf, auf den im deutschsprachigen Web bisher nur auf Archivalia aufmerksam gemacht wurde.
Die Europäische Kommission hat eine Studie zum Stand von Open Access und Aktivitäten der digitalen Langzeitarchivierung in Europa veröffentlicht. Der Bericht “National Open Access and Preservation Policies in Europe”
Liebe Kolleginnen und Kollegen, Weiterbildungen, Konferenzen, Tagungen, Arbeitsgruppen, Workshops, Meetings – Ziel der meisten dieser Veranstaltungen ist die Wissensvermittlung und der Austausch mit FachkollegInnen. Aber bieten diese Veranstaltungen immer genügend Zeit für Gespräche und Diskussionen und werden die für Sie relevanten Themen behandelt? Beim Infocamp in Chur werden Sie genau die richtige Mischung bekommen!
Die Enquete-Kommission „Internet und digitale Gesellschaft“ hat ihren Zwischenbericht zum Urheberrecht veröffentlicht (Drucksache 17/7899). In diesem Dokument wird auch die Rolle des Urheberrechts für Forschung und Lehre behandelt. Festgestellt wird: Die Enquete-Kommission empfiehlt Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungendie weitere Förderung von Open Access.