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wisspub.net

Gemeinschaftsblog zu wissenschaftlicher Kommunikation im Netz.
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NetzkulturOpen AccessVerschiedenesWeb 2.0Scienze socialiTedesco
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Autore Ulrich Herb

SciVee kann man getrost als YouTube für Wissenschaftler bezeichnen – eigentlich sogar als  “YouTube Enhanced”:  Wissenschaftler können Texte einstellen und ihre Thesen in einem Videovortrag darlegen, User können zu den Dokumenten und Videos Kommentare und Bewertungen verfassen – womit SciVee auch das Prinzip einer Open Review anwendet.

Open AccessVerlagswesenScienze socialiTedesco
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Unternehmensberater Ehrhardt F. Heinold hat in seinem Blog einige lesenswerte Eindrücke der diesjährigen “Academic Publishing in Europe” (APE 2010) Konferenz festgehalten. Neben einer Zusammenfassung der diskutierten Themen kommentiert er die Entwicklungen der letzten Jahre: Weiter findet sich auf boersenblatt.net eine interessante Zusammenfassung der Konferenz, die in ihrem fünften Jahr unter dem Motto “Researchers, Librarians &

Open AccessUniversitätenScienze socialiTedesco
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Die Österreichische Universitätenkonferenz (uniko) hat am 12.01.2010 Empfehlungen zu Open Access verabschiedet. In diesen werden zu den Handlungsfeldern Bewusstseinsbildung, Repositorien, Qualitätssicherung und Informationspolitik Empfehlungen formuliert. Die Empfehlungen sollen die österreichischen Universitäten bei ihrer Open-Access-Politik unterstützen.

ForschungsdatenOpen AccessVerlagswesenScienze socialiTedesco
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Robert Huber weist auf Stratigraphy.net internals auf die jüngst gestartete Kooperation zwischen dem Forschungsdaten-Repositorium Publishing Network for Geoscientific & Environmental Data (PANGAEA) und Elseviers Zeitschriftenplattform ScienceDirect hin.

ForschungsdatenLangzeitarchivierungVirtuelle ForschungsumgebungenScienze socialiTedesco
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Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat im Januar ihr erstes Förderprogramm zum Umgang mit Forschungsdaten bekanntgegeben: Im Fokus der Ausschreibung steht der Aufbau und die Weiterentwicklung von Informationsinfrastrukturen (z.B. Forschungsdatenrepositorien) zum verantwortungsvollen und zeitgemäßen Umgang mit Forschungsdaten. Anträge müssen bis zum 28. April 2010 eingereicht werden.

InformationsmanagementVerlagswesenScienze socialiTedesco
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Die Landschaft der Autoren-Identifikatoren ist bisher durch konkurrierende Dienste wie z.B. Scopus Author ID (Elsevier) und Researcher ID (Thomson Reuters) geprägt. (Siehe dazu z.B. Martin Fenners Beitrag.) Die diesen Monat gestartete Open Researcher Contributor Identification Initiative (ORCID) verfolgt nun das Ziel, einen unabhängigen und offenen Standard zur Identifikation von wissenschaftlichen Autorinnen und Autoren zu etablieren.

InformationsmanagementScienze socialiInglese
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Eberhard R. Hilf weist in seinem Blog auf einen mir bisher unbekannten Dienst zur Autoren-Identifikation hin: AuthorClaim. Der Dienst basiert auf dem RePEc Author Service und wird von Thomas Krichel betrieben. Sein AuthorClaim-Profil findet sich unter: http://authorclaim.org/profile/pkr1/ PS: Ein interessantes Blog zum Thema betreibt das Names Project.

Open AccessScienze socialiTedesco
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Die öffentliche Petition „Wissenschaft und Forschung – Kostenloser Erwerb wissenschaftlicher Publikationen“, die Lars Fischer am 20.10.2009 an den Deutschen Bundestag richtete, erzeugt eine wachsende Diskussion über Open Access. Bereits über 10.000 Personen haben die Petition unterzeichnet. Sie wird u.a. von dem Aktionsbündnis „Urheberrecht für Bildung und Wissenschaft“ und der Piratenpartei unterstützt.

ForschungsdatenNetzkulturOpen AccessWeb 2.0Scienze socialiInglese
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Liz Lyon (University of Bath) hat einen spannenden Consultative Report für das Joint Information Systems Committee (JISC) zum Thema Open Science veröffentlicht: Lyon, L.: Open Science at Web-Scale. Optimising Participation and Predictive Potential Consultative Report, 2009.

InformationsmanagementVerschiedenesWeb 2.0Scienze socialiTedesco
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Autore Robert Forkel

Erik Wilde, Eric Kansa und Raymond Yee von der UC Berkeley School of Information beschreiben in ihrem Bericht Web Services for Recovery.gov eine sinnvolle Architektur um Daten online zu publizieren. Durch seine Beschraenkung auf die wichtigsten Architekturmerkmale, Orientierung an der Realitaet und gute Lesbarkeit ist dieser Bericht als Leitfaden fuer alle zu empfehlen, die mit Projekten im Bereich data publishing befasst sind.