
von Annika Bärwald und Josefa Cassimo Wie verwandelt man einen Datensatz voller heterogener prosopografischer Angaben in eine einfache, aber funktionale Datenbank, mit der andere Forschende weiterarbeiten können? Wie wird man in diesem Prozess historisch marginalisierten Personen gerecht, deren Lebenswege, Arbeitsverhältnisse und Mobilitätspfade meist nur fragmentarisch überliefert sind?