
Zu den wichtigsten Anforderungen an wissenschaftliches Publizieren – auch in digitaler Form – gehört, dass die Veröffentlichungen integer im Sinne von unverletzlich, datenstabil und konsistent sind.
Zu den wichtigsten Anforderungen an wissenschaftliches Publizieren – auch in digitaler Form – gehört, dass die Veröffentlichungen integer im Sinne von unverletzlich, datenstabil und konsistent sind.
Persistente Identifier in Forschungsinformationssystemen Forschungsinformationssysteme (FIS) sind zentrale Instrumente für die Verwaltung und Analyse von Forschungsaktivitäten an Hochschulen. Eine wesentliche Komponente dieser Systeme sind Identifier, die eine eindeutige Identifikation von Informationsobjekten ermöglichen.
Im SynSICRIS-Projekt wurde ein Ansatz verfolgt, wie Forschungsinformationssysteme (FIS) genutzt werden können, um in Forschungsprojekten Daten zu Aktivitäten zu sammeln, die Wirkungspotential aufbauen und gesellschaftlichen Impact damit wahrscheinlicher machen. Dafür wurden gezielt Synergien mit ohnehin erforderlichen Dokumentationsprozessen gegenüber dem Forschungsförderer geschaffen.
Die sogenannten Mirror Journals beschäftigen die bibliothekarische Community bereits seit einigen Jahren. Das Publizieren in diesen Zeitschriften widerspricht nach überwiegendem Konsens den etablierten Förderkriterien vieler wissenschaftlicher Einrichtungen, indem der Grundsatz „keine Förderung von hybriden Zeitschriften“ unterwandert wird.
Open Educational Resources werden von verschiedenen Akteuren im Web veröffentlicht. Um diese Ressourcen bündeln, durchsuchen und plattformübergreifend nutzen zu können, braucht es Absprachen und technische Modelle zur Austauschbarkeit von Metadaten. Das Kompetenzzentrum Interoperable Metadaten (KIM) hat sich als praxisorientiertes Forum zur Kommunikation über geteilte OER-Metadatenpraktiken etabliert.
Der Blog wächst um die Themen der DINI Arbeitsgruppe Kompetenzzentrum Interoperable Metadaten (AG KIM). Metadaten bilden die Grundlage für die Datenverarbeitung und für den Datenaustausch. Damit ergeben sich viele Überschneidungen und Anknüpfungspunkte zu den Themen der AG FIS und AG E-Pub. Über den Blog wollen wir unsere Arbeitsergebnisse veröffentlichen und über unsere Arbeit informieren. Die DINI AG KIM gibt es seit 2012.
In 1995, one of the first institutional Open Access repositories in Germany, MONARCH, was launched at the Technical University of Chemnitz (Blumtritt, 2006). These early repositories, aimed to publish theses dissertations.
Die DINI AG FIS blickt auf ein ereignisreiches Jahr 2023 zurück. Auch das frisch angebrochene Jahr 2024 zeigt sich bereits vielversprechend . Ein Blick zurück: 2023 Mit der Ende 2022 veröffentlichten Standortbestimmung hat die DINI-AG FIS im Jahr 2023 von sich reden gemacht. Die Kommission für Forschungsinformationen in Deutschland (KFiD) lud die AG FIS zu ihrer Kommissionssitzung im März ein.
Im Jahr 1995 ging mit MONARCH an der Technischen Universität Chemnitz eines der ersten institutionellen Open-Access-Repositorien in Deutschland online (Blumtritt, 2006). Anliegen dieser frühen Repositorien, die unter den Begriffen Dokumentenserver und Hochschulschriftenserver betrieben wurden, war es, Qualifikationsarbeiten zu veröffentlichen.
Die Notwendigkeit von Persistent Identifiern (PIDs) zur dauerhaften Identifikation der mit Forschungsprozessen verknüpften Personen, Organisationen, Ressourcen und ihrer Forschungsprodukte ist inzwischen als grundlegendes Prinzip global anerkannt.
Repositorien stellen eine Schlüsselinfrastruktur in der Open-Science-Landschaft dar. Sie sammeln und bewahren Forschungsergebnisse, ermöglichen gleichberechtigten, freien Zugang zu Inhalten für Mensch und Maschine, inkl. Zugriff für Analysen, Text-und Data-Mining und anderen IT-gestützte Forschungsmethoden. Ihre Nutzung wird deshalb zunehmend auch von Förderern aktiv empfohlen und teilweise sogar gefordert.