Der Beitrag Netzwerk Fluchtforschung Newsletter Nr. 35, Februar 2019 erschien zuerst auf Netzwerk Fluchtforschung.
Der Beitrag Netzwerk Fluchtforschung Newsletter Nr. 35, Februar 2019 erschien zuerst auf Netzwerk Fluchtforschung.
Von Samia Aden, Caroline Schmitt, Yasemin Uçan, Constantin Wagner und Jan Wienforth Der Beitrag reflektiert in Anknüpfung an die Beiträge von Steinhilper sowie Fröhlich und Krause, wer als „wir“ in der Fluchtforschung konstruiert und als Subjekt der Forschung mitgedacht wird und erkundet Potentiale partizipativer Forschung.
Der am 17. Dezember 2018 angenommene Globale Flüchtlingspakt wird weitgehend begrüßt. Was ein diplomatischer Erfolg sein mag ist flüchtlingspolitisch jedoch weder innovativ, noch realistisch und ist auch keine Errungenschaft für den Flüchtlingsschutz. Das Dokument fixiert im Bestreben, einen globalen Rahmen für flüchtlingspolitische Kooperationen zu etablieren, politische Instrumente, deren Unzulänglichkeiten weitgehend bekannt sind.
Seit 2017 ist das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Teil der deutschen Rückkehrpolitik. Das Programm „Perspektive Heimat“ soll unter anderem die Reintegration abgelehnter Asylbewerberinnen und -bewerber in ihren Herkunftsländern fördern.
Der Beitrag Netzwerk Fluchtforschung Newsletter Nr. 34, Dezember 2018 erschien zuerst auf Netzwerk Fluchtforschung.
Von Franziska Schreyer und Angela Bauer Asylberechtigte und anerkannte Flüchtlinge können aus einem befristeten in einen unbefristeten Aufenthaltsstatus wechseln, wenn sie ihren Lebensunterhalt überwiegend selber sichern. Geflüchtete, die in Deutschland nur geduldet sind, können eine Duldung für die gesamte Dauer der Ausbildung und anschließend eine Aufenthaltserlaubnis als Fachkraft erhalten.
Von Ulrike Krause und Dana Schmalz Der globale Flüchtlingspakt (Global Compact on Refugees) soll den Flüchtlingsschutz weltweit verbessern. Doch was beinhaltet er und welche Wirkungen sind zu erwarten? Dieser Beitrag betrachtet den aus mehreren Verhandlungsrunden hervorgegangenen Text, der am 17. Dezember 2018 angenommen werden soll.
Caroline Schultz (corresponding author), Dana Wagner and Stefanie Allemann (The text reflects the personal opinion of the authors.) Several countries are implementing or exploring policies to enable refugees or asylum seekers to access labour migration.
Von Christiane Fröhlich und Ulrike Krause Handelt es sich eher um ‚Flüchtlings-‘ oder um ‚Fluchtforschung‘? Dieser Frage gehen wir angeregt durch die Umbenennung vom Netzwerk Flüchtlingsforschung zum Netzwerk Fluchtforschung sowie vom FlüchtlingsforschungsBlog zum FluchtforschungsBlog in unserem Beitrag nach.
Die Umbenennung „Flüchtlingsforschung“ in „Fluchtforschung“ ist ein Gewinn für das Netzwerk. Hierfür gibt es analytische und normative Argumente. Die Umbenennung des Netzwerks „Flüchtlingsforschung“ in Netzwerk „Fluchtforschung“, die während der Mitgliederversammlung am 4. Oktober 2018 in Eichstätt mit deutlicher Mehrheit beschlossen wurde, ist in doppelter Hinsicht begrüßenswert.
Auf der Mitgliederversammlung während der zweiten Konferenz des Netzwerks Flüchtlingsforschung am 4. Oktober 2018 in Eichstätt haben die Mitglieder die Umbenennung in das Netzwerk Fluchtforschung beschlossen. Vorausgegangen war eine längere Diskussion, in der für unterschiedliche Begriffe geworben wurde.