
UPDATE: Die Veranstaltung muss heute leider entfallen.
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Bericht zum II. Workshop für Vernetzungsstellen. Datum: 8. Februar 2022 Landesinitiativen Eine Herausforderung der Open-Access-Transformation liegt in der Steuerung der dazu notwendigen Maßnahmen. Unterschiedliche Ansätze sind denkbar. Eine Weile gab es die Vorstellung, die Fachcommunities könnten große Teile der Aufgabe schultern und performativ Tatsachen schaffen.
Text: Philipp Falkenburg (Studentischer Mitarbeiter der Vernetzungs- und Kompetenzstelle Open Access Brandenburg) Die kürzlich gegründete Fokusgruppe “(Fach-)Hochschulbibliotheken” des BMBF-geförderten Projekts open-access.network beginnt am 16. Februar 2022 mit dem ersten Treffen ihre produktive Arbeit.
E-Mail-Interview: Philipp Falkenburg (Studentischer Mitarbeiter der Vernetzungs- und Kompetenzstelle Open Access Brandenburg) Die kürzlich gegründete Fokusgruppe “(Fach-)Hochschulbibliotheken” des BMBF-geförderten Projekts open-access.network beginnt am 16. Februar 2022 mit dem ersten Treffen ihre produktive Arbeit.
Die Vernetzungs- und Kompetenzstelle Open Access Brandenburg und das Open Access Büro Berlin sehen sowohl räumlich als auch programmatisch als auch inhaltlich zahlreiche Schnittstellen, an denen sie regelmäßig zusammenarbeiten. Ein Ergebnis dieser Kooperation ist die regelmäßige Zusammenfassung von Nachrichten zum Open-Access-Geschehen in der Region Berlin-Brandenburg unter einem gemeinsamen Titel. Dieser lautet „Open Access Update Berlin &
Da heute eine Verbändeanhörung zum Digitalprogramm 2025 des Landes Brandenburg stattfindet, möchten wir die Gelegenheit nutzen, kurz eine Positionierung zu Open Access in der Konsultationsvorlage des Transformationsplans zur Digitalisierung im Land (PDF) zu dokumentieren.. Auf Seite 20 des Dokuments findet sich folgende Passage, die unmittelbar unsere Rolle im Rahmen der digitalen Transformation benennt.
Am 26.02.2022 war die Vernetzungs- und Kompetenzstelle Open Access Brandenburg (VuK) zu Gast bei dem von Prof. Dr. Rolf Däßler organisiertem informationswissenschaftlichem Masterkolloquium des Fachbereichs Informationswissenschaften der Fachhochschule Potsdam. Die Veranstaltungsreihe bietet Studierenden und Interessierten Einblicke in die informationswissenschaftliche Forschung und Praxis.
Zur strukturellen Anpassung der Finanzierungsströme für Open-Access-Publikationen konnten im vergangenen Jahr (2021) wissenschaftliche Einrichtungen erstmals direkt Mittel bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) beantragen. Gestern erschien ein Kurzbericht zum “Antragseingang und Entscheidungen im Jahr 2021” mit den Ergebnissen zum ersten der insgesamt sechs Jahre dieses Förderprogramms.
Am 21.01.2022 verabschiedete der Wissenschaftsrat unter dem Titel “Empfehlungen zur Transformation des wissenschaftlichen Publizierens zu Open Access” (PDF-Download) eine aktuelle Positionierung zur Open-Access-Transformation. Klar ist: Open Access ist im Kommen, wenngleich noch nicht überall gleich durchschlagend. Die Erwartung ist aber eine umfassende Durchsetzung von Open Access als Publikationsform und -norm..
Am Donnerstag, den 17.2.2022 fand von 14-15:30 die vierte Veranstaltung der Reihe „Quo vadis offene Wissenschaft“ statt, die von der Vernetzungs- und Kompetenzstelle gemeinsam mit dem Open-Access-Büro Berlin, der Hochschulbibliothek der TH Wildau und weiteren Berliner und Brandenburger Partnereinrichtungen organisiert wird.
Das Projekt open-access-network bietet im Februar 2022 einen Workshop an, der sich ausdrücklich an mit Open Access befassten Personen an Fachhochschulen sowie Hochschulen für Angewandte Wissenschaften bzw. deren Bibliotheken richtet. Damit ist sie naturgemäß auch für Hochschulen aus unserem unmittelbaren Umfeld, also dem Land Brandenburg, relevant.