Über die Linden. Ein Beiblatt zu einem Ausflug. Überraschend ergab sich mir jüngst seit langer Zeit wieder einmal die Gelegenheit, eine Führung durch das Haus 1 der Berliner Staatsbibliothek zu begleiten.
Über die Linden. Ein Beiblatt zu einem Ausflug. Überraschend ergab sich mir jüngst seit langer Zeit wieder einmal die Gelegenheit, eine Führung durch das Haus 1 der Berliner Staatsbibliothek zu begleiten.
Wer einen Teil 1 anbietet, muss auch irgendwann wenigstens einen zweiten liefern. Das gilt selbstverständlich in gleicher Weise für die “Notizen zur Bibliothekswissenschaft”, die generell mehr als Ensemblestück geplant sind und als Reihe auch externen Beiträgern offen stehen.
Rezension zu: Stöcklin, Nando / Wikipedia clever nutzen – in Schule und Beruf. Zürich: orell füssli Verlag, 2010. – 149 S. Es gibt im pädagogischen Bereich die Tradition, zu allen möglichen pädagogischen und didaktischen Werkzeugen und Ansätzen sehr kurz gefasste, einfache geschriebene und praxisorientierte Einleitungen zu publizieren. Insbesondere für Lehrerinnen und Lehrer erscheinen zahllose Reihen solcher Bücher.
Ein Kommentar zu Adam Gopnick: The Information. How the Internet Gets Inside Us. In: New Yorker, 14.02.2011. Online: http://www.newyorker.com/arts/critics/atlarge/2011/02/14/110214crat_atlarge_gopnik von Ben Kaden Gehen wir der Frage nach, wie digitale Technologie unsere Lebenswelt umgräbt, dann sind die Echogramme der Popkultur besonders aufschlussreich.
Überlegungen im Anschluss an Daniel Miller: Der Trost der Dinge. Fünfzehn Porträts aus dem London von heute. Frankfurt/Main: Suhrkamp, 2010. von Ben Kaden Der Mensch ist ein Knotenpunkt. Zu dieser Erkenntnis führt der britische Anthropologe Daniel Miller in seiner wunderschön sanftmütigen Untersuchung zum Trost der Dinge (bzw.
“Es scheint ein wenig, als wüchse sich die Wechselbeziehung zwischen Folksonomien und Taxonomien zu einem bibliotheks- und informationswissenschaftlichen Trendthema aus.” Auch wenn die Wahrnehmung subjektiv geprägt ist, freut man sich über die Bewegung, die dieses Thema in Bibliotheks- und Informationswissenschaft trägt.
angeregt vom wachsenden Interesse quantitativen Untersuchungen über die Wirkung von Bloginhalten, wie zuletzt im Beitrag Blogs als Quellen in der bibliothekarischen Fachkommunikation, lässt sich ebenfalls die Verlinkung innerhalb von Blogs näher explorieren. Um schnell an möglichen Daten zu gelangen, erscheint http://blogsearch.google.com/ vielversprechend.
Die Technik „Ein wichtiges Motiv […] ist […] die Suche nach dem perfekten ersten Satz – eine Obsession im Boulevardjournalismus, wo die Leser wenig Zeit haben und der Text eines Artikels mit Schlagzeilen und bunten Bildern von nackter Haut konkurriert.
Zu einem entspannten Sonntagnachmittag sowie in Vorbereitung der kommenden LIBREAS-Ausgabe ergänzen wir nun als Preprint und zugleich selbstverständlich als Vorab-Anregung für eine eventuelle Diskussion die Besprechung der beiden Titel durch Ben Kaden. PDF-Download: Folksontologisches.
Die Photographin Juliane Henrich hat sich der Literaturphotographie verschrieben und gibt auf LitPic.net einen Einblick in ihre Arbeit. Juliane hat für die LIBREAS Ausgabe #13 eine wundervolle Serie zum Thema “Brillenmode für Bibliothekare” photographiert.
Bevor es in den üblichen Jahresend-Nanobreak geht, der genau genommen eine Art Millibreak ist und der die eisige Schönheit des Winters mit einem prekären Anschluss an das Internet verbindet, gibt es zum Jahresabschluss auf LIBREAS noch eine Eröffnung. In mehr oder weniger gegebener Regelmäßigkeit sollen an dieser Stelle und auch in den Ausgaben Notizen zur Bibliothekswissenschaft erscheinen.