Das Jahr 2022 war das erste volle kalendarische Jahr, in dem die Vernetzungs- und Kompetenzstelle wirkte, und zugleich das erste in voller Besetzung. Damit verband sich eine weitere Intensivierung und Beschleunigung der Arbeiten.
Das Jahr 2022 war das erste volle kalendarische Jahr, in dem die Vernetzungs- und Kompetenzstelle wirkte, und zugleich das erste in voller Besetzung. Damit verband sich eine weitere Intensivierung und Beschleunigung der Arbeiten.
In dieser Woche ist der Sammelband „Transformation in Polen und Ostdeutschland. Voraussetzungen, Verlauf und Ergebnisse“ erschienen. Die Herausgeber:innen, Falk Flade, Anna M. Steinkamp und Konrad Walerski, sind akademische Mitarbeiter:innen am Zentrum für Interdisziplinäre Polenstudien der Europa-Universität Viadrina.
Der Blick in die Praxis zeigt: Open Access muss man lernen. Was komplizierter ist, als man vielleicht zunächst vermutet. Open Access und die weiteren Bereiche von Openness entwickeln sich permanent, sodass Professionals in diesem Bereich ohnehin mit der Anforderung eines buchstäblich berufslebenslangen Lernens umgehen müssen.
Das ausklingende Jahr lädt dazu ein, einzelne Arbeitspakete der Vernetzungs- und Kompetenzstelle Open Access Brandenburg genauer zu betrachten. Dabei überraschte uns beim Blick auf den Publikationsfonds des Landes Brandenburg vor allem eine Zahl: die 28. Es ist die Zahl der seit September 2021 mit Mitteln des Fonds finanzierten Open-Access-Bücher. Die Anzahl der bewilligten Titel seit September 2021 liegt mit 34 sogar noch höher.
So beschreibt es Peer Trilcke, Leiter des Theodor-Fontane-Archivs in Potsdam im Vorwort des von ihm herausgegebenen und unlängst erschienenen Sammelbands zur Veranstaltung. Wer auch nur fünf Minuten durch die Beiträge blättert, mag dies sofort nachzuvollziehen und wünscht sich vielleicht sogar, dabei gewesen zu sein.
Es gibt eine Open-Access-Neuigkeit aus dem Bereich der Ingenieurwissenschaften, die sicher auch für unsere Community bzw. die Hochschulen des Landes mit ingenieurwissenschaftlichen Fächern relevant sein kann.
Die Mitglieder*innen der AG Open Access Monitoring Brandenburg haben sich im November 2022 erstmals getroffen. In vier Interviews stellen sich einige Teilnehmer*innen selbst kurz vor und geben einen kurzen Einblick in ihre Tätigkeiten. VuK: Dürfen wir Sie bitten, sich kurz vorzustellen?
Die Mitglieder*innen der AG Open Access Monitoring Brandenburg haben sich im November 2022 erstmals getroffen. In vier Interviews stellen sich einige Teilnehmer*innen selbst kurz vor und geben einen kurzen Einblick in ihre Tätigkeiten. VuK: Dürfen wir Sie bitten, sich kurz vorzustellen?
Die Mitglieder*innen der AG Open Access Monitoring Brandenburg haben sich im November 2022 erstmals getroffen. In vier Interviews stellen sich einige Teilnehmer*innen selbst kurz vor und geben einen kurzen Einblick in ihre Tätigkeiten. VuK: Dürfen wir Sie bitten, sich kurz vorzustellen? Ilona Czechowska: Mein Name ist Ilona Czechowska. An der Europa-Universität arbeite ich seit 2013.
Die Mitglieder*innen der AG Open Access Monitoring Brandenburg haben sich im November 2022 erstmals getroffen. In vier Interviews stellen sich einige Teilnehmer*innen selbst kurz vor und geben einen kleinen Einblick in ihre Tätigkeiten. VuK: Dürfen wir Sie bitten, sich kurz vorzustellen? Regina Kaepke &
Anfang November erschien ein sehr empfehlenswerter und wichtiger Sammelband mit dem Titel „Doing Research – Wissenschaftspraktiken zwischen Positionierung und Suchanfrage“. Herausgegeben von Sandra Hofhues (FernUniversität Hagen) und Konstanze Schütze (Universität zu Köln) beschäftigt er sich mit aktuellen Einflüssen, Handlungsweisen und Rahmenbedingungen in der Wissenschaft mit einem Schwerpunkt auf erziehungs-, sozial-, medien- und