
Am 24. Oktober 2018 findet ein ganztägiger Workshop zur Umsetzung des Kerndatensatz Forschung (KDSF) in der bibliothekarischen Praxis in Berlin in der Geschäftsstelle der Leibniz-Gemeinschaft statt.
Am 24. Oktober 2018 findet ein ganztägiger Workshop zur Umsetzung des Kerndatensatz Forschung (KDSF) in der bibliothekarischen Praxis in Berlin in der Geschäftsstelle der Leibniz-Gemeinschaft statt.
VIVO ist ein freies und community-basiertes Forschungsinformationssystem. Dazu findet am 17. und 18. September 2018 der dritte deutschsprachige VIVO-Workshop an der Technischen Informationsbibliothek (TIB) in Hannover statt.
Am 24. Oktober 2018 findet ein ganztägiger Workshop zur Umsetzung des Kerndatensatz Forschung (KDSF) in der bibliothekarischen Praxis in Berlin in der Geschäftsstelle der Leibniz-Gemeinschaft statt. Mit dem Workshop wird die Frage aufgegriffen, welche Auswirkungen der KDSF auf die aktuelle bibliothekarische Praxis hat. Ausgehend von einer grundlegenden Einführung in die Systematik und die Anforderungen des KDSF wird u.a.
Im Anschluss an eine Evaluierung im Jahr 2008 wurde am Leibniz Institut für Alternsforschung – Fritz Lipmann Institut e.V. (FLI) nach einer Datenbanklösung für die nächste Evaluierung gesucht.
Projekthintergrund Fraunhofer-weit gibt es seit langem etablierte Prozesse und Kennzahlensysteme, die die missionsbedingte und förderbedingte Systematik des »Fraunhofer Modells« kontrollieren. Im Rahmen der Corporate Responsibility wird dabei zunehmend auch die Sicherung der wissenschaftlichen Integrität und Exzellenz adressiert.
Die Vorgeschichte: Die Einrichtung eines Forschungsinformationssystems ist mehr als nur ein IT-Projekt Das Thema Forschungsinformationen hat am KIT eine lange Historie. Das KIT entstand 2009 aus der Fusion einer Universität und einem Helmholtz-Zentrum und ist heute mit über 9.000 Beschäftigten eine der größten Forschungseinrichtungen Europas.
Am 2. März 2018 fand im Rahmen der Jahrestagung 2018 des Netzwerks Forschungsreferenten.de ein vom Helpdesk zum Kerndatensatz Forschung , der Landesinitiative CRIS.NRW und der DINI-AG „Forschungsinformationssysteme“ organisierter Workshop zum Thema Kerndatensatz Forschung (KDSF) statt. Wie bereits bei der Tagung im Jahr 2016 stieß die Thematik „Kerndatensatz“ mit etwa 45 Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf große Resonanz.
Allgemein Als Eigenentwicklung des Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften (GESIS) gestartet, wird das Forschungsinformationssystem GRIS dort seit 2014 eingesetzt. GRIS ist eine Open-Source-Software, die als Selbstmeldesystem innerhalb eines Instituts zahlreiche, für das Berichtswesen relevante Forschungsoutputs sammelt und diese in unterschiedlichen Berichtsformaten darstellen kann.
Eckdaten Das Forschungsinformationssystem Pure ist ein modulares System, das von der dänischen Firma Atira entwickelt wurde. Seit 2012 gehört es zur Produktpalette des Elsevier-Konzerns im Bereich Research Intelligence Solutions.
In dieser neuen Serie von Beiträgen bitten wir Praktiker, ihre Forschungsinformationssysteme vorzustellen und zu berichten, was den Ausschlag für die Auswahl der jeweiligen Lösung gegeben hat. Außerdem geben wir einen Ausblick auf neue Entwicklungen am Markt. Damit wollen wir all denjenigen helfen, die sich akut mit Fragen von Investitionen und Systemwahl auseinandersetzen.
Vom 13.-16. Juni 2018 findet die traditionelle euroCRIS Konferenz statt – diesmal in Umea, Schweden. Die Konferenz ist ein praktisches Forum für den Austausch über Entwicklungen und Patentrezepte im internationalen Raum, von denen man auch für sein Projekt zuhause profitieren kann. Wer selbst ein Projekt vorstellen möchte: Der Call for Papers läuft noch bis zum 1. März. Link zur Konferenzseite: http://www.cris2018.se/