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Netzwerk Fluchtforschung

Netzwerk Fluchtforschung
Netzwerk Fluchtforschung ist ein multi-disziplinäres Netzwerk von Wissenschaftler*innen die zu jeglichen Aspekten von Flucht und Flüchtlingsschutz forschen.
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ForschungAfrikaBurundiDauerhafte LösungenFlucht Und Vertreibung In AfrikaCiencias SocialesAlemán
Publicado
Autor Hanno Brankamp

Rund 79 Prozent aller afrikanischen Flüchtlinge leben im östlichen und zentralen Afrika. Dies ist wenig verwunderlich, denn wiederkehrende bewaffnete Konflikte von Somalia, den beiden Sudans, bis hin zur Demokratischen Republik Kongo (DRK) und Burundi prägen seit Jahrzehnten die regionale politische Landschaft.

ForschungAfrikaBinnenvertriebeneFlucht Und Vertreibung In AfrikaFlüchtlingeCiencias SocialesAlemán
Publicado
Autor Joel Glasman

Ein Viertel der weltweit 65,3 Millionen Geflüchteten befinden sich heute in Afrika. Dazu beherbergen Länder wie Kenia, Äthiopien und Tansania die vier größten Flüchtlingslager der Welt. Im globalen Vergleich ist der Kontinent somit das Epizentrum innerstaatlicher und grenzüberschreitender Fluchtbewegungen.

ForschungEU-Türkei-Deal. FlüchtlingsschutzEuropäische UnionGriechenlandHotspotsCiencias SocialesAlemán
Publicado
Autor Robert Nestler

In Griechenland gibt es fünf Hotspots, in denen die Verfahren von Schutzsuchenden, die über die Ostägäis in die EU einreisen, gesammelt abgewickelt werden sollen. Zwar wird in den Medien regelmäßig über die Bedingungen in den Hotspots berichtet, jedoch lag bislang der Fokus auf dem Aufnahmezentrum, der sich auf der Insel Lesbos befindet.

ForschungAnerkennungDublin VerordnungEuropaEuropäische UnionCiencias SocialesAlemán
Publicado
Autor Constantin Hruschka

Das Dublin-System regelt die Frage, welcher Mitgliedstaat für die Prüfung eines im Dublin-Raum gestellten Asylantrags zuständig ist. Momentan sind 32 Staaten (die 28 EU-Staaten sowie Island, Liechtenstein, Norwegen und die Schweiz) an diesem System beteiligt. „Dublin“ wurde im Laufe des letzten Jahrzehnts schon mehrfach für tot erklärt.

ForschungBinnenvertriebeneFluchtFlüchtlingeFluchtursachenCiencias SocialesAlemán
Publicado
Autor Ulrike Krause

Am 20. Juni 2016 – dem Weltflüchtlingstag –  veröffentlichte UNHCR den Global Trends Report 2015 , in dem die internationalen Entwicklungen von Zwangsmigration, Flüchtlingsschutz und Lösungen verdeutlicht werden. Aus dem Bericht geht ein weltweiter Anstieg der Anzahl von Geflüchteten hervor, der insbesondere auf gewaltsame Konflikte zurückzuführen ist. Doch was ist passiert?

Aus Der PraxisAnerkennungBildungBildungsabschlussBildungschanCiencias SocialesAlemán
Publicado
Autor Terje Mørland

Derzeit gibt es an vielen Hochschulen Initiativen, um Flüchtlingen die Aufnahme oder Fortführung eines Studiums zu ermöglichen. Was aber, wenn die für einen Hochschulzugang notwendigen Bescheinigungen fehlen? Unsere Autoren der Norwegian Agency for Quality Assurance in Education (NOKUT) plädieren für ein europaweites Anerkennungsverfahren für die Qualifikation von Geflüchteten.   Wie in anderen Ländern Europas wird […]

Der Beitrag Zum Bedarf eines europäischen Qualifikationspasses für Flüchtlinge erschien zuerst auf Netzwerk Fluchtforschung.

ForschungFlüchtlingeGewaltIslamKonstruktion Sozialer WirklichkeitCiencias SocialesAlemán
Publicado
Autor Andreas Bock

Nein, die Zahlen der Kriminalstatistik 2015 halten keine Überraschungen bereit. Weder für die Befürworter, noch für die Gegner von Bundeskanzlerin Angela Merkels Flüchtlingspolitik. Jeder kann und wird darin die eigenen Positionen und Ansichten über Migration und Flucht, über Zuwanderung und die Gefahr für die öffentliche Sicherheit in Deutschland bestätigt finden. Wie bitte?

ForschungArbeitFluchthilfeHochschulenProfessionelle MobilitätCiencias SocialesAlemán
Publicado
Autor Isabella Löhr

Mit dem Anstieg der Flüchtlingszahlen hat sich die Zahl hoch qualifizierter Asylsuchender vervielfacht, die vor ihrer Flucht in Forschung und Lehre arbeiteten. Damit stehen die europäischen Hochschulen vor der strukturellen Herausforderung, eine hoch qualifizierte und international anschlussfähige Berufsgruppe kurz- bis mittelfristig in die eigene Institutionen- und Förderlandschaft zu integrieren.