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Netzwerk Fluchtforschung

Netzwerk Fluchtforschung
Netzwerk Fluchtforschung ist ein multi-disziplinäres Netzwerk von Wissenschaftler*innen die zu jeglichen Aspekten von Flucht und Flüchtlingsschutz forschen.
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ForschungArbeitFluchthilfeHochschulenProfessionelle MobilitätCiencias SocialesAlemán
Publicado
Autor Isabella Löhr

Mit dem Anstieg der Flüchtlingszahlen hat sich die Zahl hoch qualifizierter Asylsuchender vervielfacht, die vor ihrer Flucht in Forschung und Lehre arbeiteten. Damit stehen die europäischen Hochschulen vor der strukturellen Herausforderung, eine hoch qualifizierte und international anschlussfähige Berufsgruppe kurz- bis mittelfristig in die eigene Institutionen- und Förderlandschaft zu integrieren.

ForschungDeutschlandEuropäische UnionFluchtforschung Gegen MythenFlüchtlingeCiencias SocialesAlemán
Publicado
Autor Ko-AutorInnen

Immer wieder stellen Politikerinnen und Politiker sowie Personen des öffentlichen Lebens fragwürdige Behauptungen in den Raum, die durch Medien aufgegriffen und teils zu Stammtischparolen werden. Häufig werden Stereotypen über Asylsuchende gefördert, die als Fakten dargestellt werden, doch im besten Fall nicht viel mehr als Annahmen sind. Sie erfahren jedoch große Aufmerksamkeit und können weitreichende Konsequenzen haben.

ForschungEuropaKosovoRomaCiencias SocialesAlemán
Publicado
Autor Stephan Müller

Ausgrenzung, kumulative Diskriminierung und ein weitverbreiteter Antiziganismus bestimmen die Lebensumstände der Roma* im Westlichen Balkan (Albanien, Bosnien und Herzegowina, Kosovo, Mazedonien, Montenegro und Serbien). Im Kosovo ist ihr Leben zudem noch heute von den Nachwirkungen der Gewalt gegen sie in der Nachkriegszeit bestimmt, als 1999/2000 über 100.000 vertrieben und die Siedlungen mehrere Dutzend zerstört worden […]

Der Beitrag Roma aus dem Westlichen Balkan: Ursachen ihrer Flucht erschien zuerst auf Netzwerk Fluchtforschung.

ForschungEuropäische UnionSchengenTürkeiVisaCiencias SocialesAlemán
Publicado
Autor Bernd Parusel

Im Rahmen des umstrittenen EU-Flüchtlingsabkommens vom 18. März 2016 sagte die EU der Türkei unter anderem die dort schon lange angestrebte Aufhebung des Visumzwangs zu. Skeptiker warnen nun, dass die visumfreie Einreise türkischer Staatsangehöriger in den Schengenraum eine neue „ Zuwanderungswelle “ auslösen könnte. Die Migrationsforschung bestätigt solche Befürchtungen indes nicht.

ForschungFlüchtlingeGrenzenGrenzkontrolleProtesteCiencias SocialesAlemán
Publicado
Autor Julia Schulze Wessel

Es gibt eine wirkmächtige Erzählung über die Funktion nationalstaatlicher Grenzen: Sie sind zentraler Ort der Überwachung von Migration und ihre Stärke und Schwäche stehen und fallen mit der souveränen Durchsetzung von Inklusions- und Exklusionsentscheidungen. Der Zugewinn an Migrationskontrolle korrespondiert mit einer starken Grenze so wie die Schwäche der Grenze mit unkontrollierter Migration einhergeht.

ForschungAsylrechtBootsflüchtlingeEU-AußengrenzenGrenzkontrolleCiencias SocialesAlemán
Publicado
Autor Svenja Gertheiss

Vor dem Hintergrund der aktuellen Bestrebungen zur „Sicherung“ der EU-Außengrenze droht der Schutz von Menschenleben auf See aus dem Blick der europäischen Politik zu geraten. Doch wie hängen Seenotrettung, Grenzsicherung und Zugang zum internationalen Schutzsystem zusammen? Neben dieser Frage gehe ich in meinem Beitrag insbesondere auf Leistungen von und Herausforderungen für nichtstaatliche Akteure ein.

ForschungFeldforschungFlüchtlingeFlüchtlingsforschungForschungsethikCiencias SocialesAlemán
Publicado
Autor Ulrike Krause

Der aktuelle „Feldforschungs-Boom“ in unterschiedlichen sozialwissenschaftlichen Feldern sollte mit forschungsethischen Fragen einhergehen. Während ich in einem früheren Beitrag Flüchtlinge als Forschungsgegenstand hinterfragt habe, gehe ich nun auf Gefahren für Forschende und Teilnehmende im Feld ein und schlage eine Do No Harm-Analyse zur Schadensminimierung vor.

ForschungDeutschlandEmpowermentMitgestaltungNotunterkunftCiencias SocialesAlemán
Publicado
Autor Cordula Dittmer

Von Cordula Dittmer und Daniel F. Lorenz   In den letzten Monaten mehren sich die öffentlichen Stimmen, die für die Geflüchteten eine aktive politische Rolle in der deutschen Gesellschaft einfordern bzw. bereits existierende Initiativen einer interessierten Öffentlichkeit zugängig machen. Beispiele hierfür sind  die aktuellen Ausgabe der Zeitschrift iz3w „Here we are.